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4. Schalte mal ab

Der Frage, ob das Thema Erreichbarkeit ein Krankmacher ist, ging ein DAK Gesundheitsreport nach und befragte dazu 3.000 Erwachsene. 78,9 Prozent der Befragten stimmten der Aussage zu „Mein Arbeitgeber akzeptiert, wenn ich außerhalb der Arbeitszeit nicht erreichbar bin“. Raus aus dem selbst gemachten Druck.

Schalte das Handy beim Essen, in Meetings und vor allem nachts aus. Lies nie früh als erstes oder abends als letztes berufliche Mails. Nie. Deine Arbeit ist Teil deines Lebens und nicht umgekehrt.

EXTRA: Muss ich für meinen Arbeitgeber auch in der Freizeit erreichbar sein?

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Dr. Ilona Bürgel

Dipl. Psych. Dr. Ilona Bürgel ist eine führende Vertreterin der Positiven Psychologie. Wie ein roter Faden zieht sich die Einladung zu einem Perspektivwechsel durch ihre Arbeit – weg von der Fixierung auf äußere Bedingungen, hin zum guten Umgang mit sich selbst. Sie ist ständige Beraterin für Print, Radio und Fernsehen wie ARD und MDR. Die Vorbildunternehmerin des Ministeriums für Wirtschaft liebt Schokolade und lebt in Dresden. Ihr Hauptwerk im Bereich Wirtschaft: Die Kunst, die Arbeit zu genießen

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One Comment

  • Stefan sagt:

    Kann man mit ein paar Tipps die Einstellung der Menschen ändern? Ich bin ein Typ der vieles des hier genannten schon von Natur aus macht, ist mir einfach im Blut. Aber ich finde es extrem schwierig wenn immer das Gefühl vermittelt wird dass nur unsere Einstellung eine andere Sein müsse, damit wir zufriedener sind. Da ist zwar was wahres dran, aber dennoch ist es wichtig das System zu hinterfragen und das momentan vorherrschende ist in vielen Bereichen einfach schwach und nicht gut zu heißen. Menschen treten im Hamsterrad, vielleicht ist das vielen zu wenig?

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