2. Bist du ein Spaß-Arbeiter oder ein Broterwerb-Arbeiter?
In der TK-Stressstudie 2013 konnte nachgewiesen werden, dass „Spaßarbeiter“ gegenüber „Broterwerbarbeitern“ weniger erschöpft sind, nämlich jeder vierte statt jeder zweite, und sie sind weniger depressiv, sieben im Vergleich zu 23 Prozent.
Konzentriere dich wieder einmal darauf, warum du diesen Job ausgewählt hast. Du hilfst gern Menschen, schreiben gern Pressemitteilungen oder liebst es mit Zahlen zu spielen? Denke darüber auf dem Weg zur Arbeit nach.
Kann man mit ein paar Tipps die Einstellung der Menschen ändern? Ich bin ein Typ der vieles des hier genannten schon von Natur aus macht, ist mir einfach im Blut. Aber ich finde es extrem schwierig wenn immer das Gefühl vermittelt wird dass nur unsere Einstellung eine andere Sein müsse, damit wir zufriedener sind. Da ist zwar was wahres dran, aber dennoch ist es wichtig das System zu hinterfragen und das momentan vorherrschende ist in vielen Bereichen einfach schwach und nicht gut zu heißen. Menschen treten im Hamsterrad, vielleicht ist das vielen zu wenig?