Marketer haben die Möglichkeit, ihr Unternehmen auf einer Vielzahl von digitalen Kanälen zu bewerben – darunter Websites, E-Mail, Social Media, SEO, SEM, Mobile- und Display-Werbung. Bei dieser Vielzahl an Optionen stellen sich Marketern häufig die Frage:
Welche digitalen Kanäle sollte ich nutzen?
Bevor du eine effektive Online-Marketingstrategie planst, solltest du die verschiedenen Kanäle einschließlich ihrer Vor- und Nachteile kennen. Mit diesem Wissen kannst du dann feststellen, welcher Kanal am ehesten für dein Unternehmen geeignet ist.
Eine 2017 veröffentlichte Studie über digitale Marketingmethoden ergab, dass B2B-Marketer diese sieben digitalen Kanäle bevorzugen:
- Website
- Social Media
- Organische Suche
- Paid Search
- Mobile Werbung
- Display-Werbung
Die sieben Channels veranschaulicht
What are the most effective channels for a digital marketing ? #marketingstrategy #marketingtips #marketing # pic.twitter.com/2DyQecLG7y
— Si Om (@andriharmunaf) 23. September 2017
Zurück zur Frage: Welche digitalen Kanäle soll ich nutzen? Um dir bei der Beantwortung zu helfen haben wir einen Überblick über die Vor- und Nachteile zusammengestellt:
1. Website Marketing & Blogging
Websites und Blogs sind nicht nur nützliche Marketinginstrumente. Heutzutage sind sie unverzichtbare digitale Kanäle für jedes Unternehmen. Sie sind wichtige Hilfsmittel für die Kommunikation mit Interessenten und Kunden.
Blogs zählen zu den Pflichtinstrumenten
#Studie: #SocialMedia #Marketing ist mehr als nur #Website und #Facebook https://t.co/R7AQdqvTOs von @claudiahilker pic.twitter.com/nWwl6k9jSR
— Clemens Lotze (@ClemensLotze) 9. Juni 2018
Interessenten erwarten heute, dass Websites und Blogs von Unternehmen eine Vielzahl von Inhalten bereitstellen. Diese sollten ihre spezifischen Fragen beantworten. Kunden erwarten regelmäßige Blog-Posts. Blog-Posts von Unternehmen sollten Nachrichten, Einblicke, Angebote und mehr enthalten.
Vorteile
- Flexible Gestaltungsmöglichkeiten: Inhalte lassen sich in ganz verschiedenen Formaten verbreiten
- Geringe technische „Einstiegsbarriere“: Aufgrund des minimalen technischen Aufwands ist wenig IT-Know-how erforderlich
- Zieht sowohl neue Interessenten, als auch Bestandskunden an
- Hervorragend geeignet für Markenbekanntheit, zur Etablierung eines Expertenstatus, Storytelling und passive Verkaufsbotschaften
- Bietet die Möglichkeit, den Erfolg der Marketingstrategien zu messen und zu verfolgen
- Verstärkt deine SEO
Nachteile
- Die Erstellung von Websites erfordert strategische, gestalterische und inhaltliche Kenntnisse
- Die regelmäßige Bereitstellung relevanter Inhalte kann anspruchsvoll und zeitaufwendig sein
- Benötigt Planung, Organisation und redaktionelle Kontrolle, insbesondere bei mehreren Autoren
Tipps & Tricks
- Erstelle Websites und Inhalte, die den Bedürfnissen deiner Interessenten und Kunden entsprechen und deren Fragen beantworten
- Verstehe deine Zielgruppe, indem du ausführliche Buyer Personas erstellst
- Gib dein Wissen weiter
- Baue an jeder geeigneten Stelle die passenden Call to Actions ein
- Veröffentliche konsequent neue Inhalte
- Bleibe dem Image deines Unternehmens treu
Die neuen WordPress-Tipps und KI-Tools fürs Webdesign sind super hilfreich. Genau das, was man für eine moderne und sichtbare Website…
Sehr informativer Artikel! Besonders gefällt mir die detaillierte Erklärung der Faktoren, die den Preis für SEO beeinflussen, wie z. B.…
Hat das ChatGPT geschrieben...das liest sich nämlich so. So bescheuert generischer kreativ Business Mist Also, ich werde eurer Seite nicht…