Skip to main content

Wie sich junge Unternehmen online präsentieren, hat einen großen Einfluss auf die Außenwirkung. Aus diesem Grund ist eine professionelle Website und ein modernes Design auf der eigenen Homepage unersetzlich, um Erfolg zu haben.

1. Hohe Benutzerfreundlichkeit

Ein optimales Website-Design muss viel mehr können, als gut auszusehen. Achte darauf, dass die Website mobiloptimiert ist. Das bedeutet, dass die Navigation und das Website-Layout nicht nur für Nutzer mit PC und Laptop funktioniert, sondern auch für User mit mobilen Endgeräten. Es ist wichtig, dass alle Unterseiten schnell erreicht werden können und sich neue Besucher sofort zurechtfinden.

EXTRA: User Experience als wichtigster Faktor für gutes Ranking? [SEO-Tipp]

2. Einwandfreie Technik

Damit die Besucher die Inhalte deiner Website ganz bequem erreichen und ansehen können, muss die Technik einwandfrei funktionieren. Hierzu zählen kurze Ladezeiten ebenso wie das Vermeiden der klassischen 404-Fehlerseiten. Solltest du mit der Programmierung überfordert sein, dann hole dir professionelle Hilfe ins Boot oder mache dich mit den technischen Komponenten vertraut.

3. Design an Zielgruppe anpassen

In der Regel kannst du einschätzen, welcher Personenkreis zu deiner Zielgruppe gehört. Handelt es sich zum Beispiel vorrangig um Menschen in einem fortgeschrittenen Alter, dann wähle eine größere Schriftgröße und eine besonders minimalistische sowie übersichtliche Navigation.

Generell sollten nicht mehr als drei verschiedene Schriften eingesetzt werden, um das Auge des Lesers nicht zu überfordern.

Werden vor allem junge Leute oder Kinder deine Website besuchen, gestalte einzelne Elemente und das ganze Design farbenfroh und modern.

4. Sparsamer Umgang mit bunten und bewegten Elementen

Wenn du vorhast, viele bewegte Elemente einzusetzen, dann solltest du hier sparsam sein, um nicht vom Wesentlichen abzulenken. In der Regel ist es besser, wenn bewegte Inhalte in Form eines Videos verpackt werden, welches auf einer separaten Unterseite präsentiert wird.

EXTRA: Design 2019: Diese 8 Trends dominieren [Infografik]

Generell solltest du auf zu viele verschiedene Farben oder allzu große Bilder verzichten, wenn die Übersichtlichkeit nicht leiden soll. Möchtest du, dass sich Besucher vor allem auf textuelle Inhalte oder Links konzentrieren, dann gehe sparsam mit schmückenden Elementen um. Auch bei den Farben ist es sinnvoll, sich auf ein paar wenige Grundfarben zu beschränken. Diese sollten zum bestehende Corporate Design deiner Firma passen.

5. SEO und Mehrwert nicht vergessen

Sowohl für Texte als auch für Bilder gilt: Erkennen Besucher hinter diesen Inhalten einen echten Mehrwert, so werden sie länger auf der Website verweilen und vielleicht sogar wiederkommen. Neben den hochwertigen Inhalten sind außerdem SEO-Kriterien wichtig, damit dein Unternehmen über die bekannten Suchmaschinen überhaupt gefunden werden kann. Zu diesem Zweck solltest du entsprechend Keywords recherchieren, auswählen und an geeigneter Stelle einsetzen.

EXTRA: 8 SEO-Fehler, die du 2019 vermeiden musst

Auch die visuelle Struktur spiele eine Rolle, um von Google als relevant eingestuft zu werden. Der wichtigste Content muss beim Scrollen sichtbar sein und die Navigation übersichtlich. Zudem sollte genügend Weißraum vorhanden sein. Auch die wichtigsten Grundelemente müssen sinnvoll und übersichtlich positioniert sein, damit sich User schneller zurechtfinden. Das ist nicht nur für echte Menschen, sondern auch für Google und Co. wichtig.

Thorsten Mansfeld

Thorsten Mansfeld ist Rechtsanwalt. Er berät und vertritt seine Mandanten hauptsächlich im Arbeitsrecht, Vertragsrecht und Schadensersatzrecht.

Der Artikel hat dir gefallen? Gib uns einen Kaffee aus!

One Comment

  • Stefanie sagt:

    Kurzer Artikel, aber es stehen viele Wahrheiten darin. Ich würde noch anfügen, dass dem Bereich above the fold besondere Aufmerksamkeit zukommen sollte. Und insgesamt müssen gute Navigation und Trust-Elemente präsent sein.

Leave a Reply