In erfolgreichen E-Commerce-Unternehmen kommen viele Entwicklungen zur Verbesserung der Online-Erfahrung oft direkt aus der Entwicklungsabteilung. Aber auch kleinere Unternehmen und Start-ups können Technologien und Tools bereitstellen, die das Entwicklungsteam bei solchen Innovationen unterstützen. Werfen wir einen genaueren Blick auf die Tools, die deinem Entwicklungsteam dabei helfen, innovative Ideen zur Verbesserung des digitalen Einkaufserlebnisses zu entwickeln.
Monolithische Altsysteme ausmisten
Wir alle erinnern uns an die E-Commerce-Websites der ersten Stunde. Sie wurden durch langsame Computerprozessoren, Dial-up-Internet, die starren Strukturen monolithischer Technologiearchitekturen und die Abhängigkeit von manuellen Kodierungsprozessen gebremst. Doch während die Prozessoren und das Internet auf den neuesten Stand gebracht wurden, gibt es immer noch eine Reihe von Altsystemen, die einfach nicht dafür ausgelegt sind, die komplexen Online-Erfahrungen in dem Maße zu unterstützen, wie heute notwendig.
Deine Entwicklerinnen und Entwickler werden dir bestätigen, dass es etwa schwierig ist, mit den begrenzten Funktionen eines alten CMS das volle Potenzial von Bildern und Videos auszuschöpfen. Diese bieten einfach nicht den Automatisierungsgrad und die Funktionstiefe, um immer dynamischere und ansprechendere Erlebnisse zu schaffen. Doch glücklicherweise gibt es neue Architekturen, mit denen es dein Entwicklungsteam leichter hat, innovative Ideen zu entwickeln.
Auf flexible Architekturen setzen
Wie etwa eine offene, flexible und erweiterbare IT-Architektur, die manchmal auch als MACH-Architektur (Microservices, API-first, Cloud-native SaaS, Headless) bezeichnet wird. Eine solche flexible Architektur ermöglicht es, verschiedene Technologien nach dem Baukastenprinzip so zusammenzustellen, dass sie die aktuellen Bedürfnisse deines Unternehmens am besten unterstützen und gleichzeitig skalierbar sind und schnell an sich ändernde Marktbedingungen angepasst werden können.
Dieser Übergang ermöglicht es deinem Unternehmen, sich schrittweise weiterzuentwickeln, ohne die gesamte Technologie auf einmal ändern zu müssen. So kann dein Entwicklungsteam die beste Technologie für geschäftskritische Aufgaben wie Bild- und Videomanagement einsetzen. Das spart Zeit und Ressourcen. Reichhaltige und interaktive visuelle Inhalte wie Videos, User Generated Content (UGC) oder 3D werden heute von den Konsumenten erwartet, aber die manuelle Verwaltung, Optimierung und Bereitstellung ist selbst für das talentierteste Entwicklungsteam zu komplex und zeitaufwendig.
Sobald jedoch die Grundlagen für eine flexible Architektur gelegt sind, können deine Entwicklerinnen und Entwickler auf Tools zurückgreifen, die auch die Verwaltung, Bearbeitung, Optimierung und Bereitstellung dieser digitalen Inhalte automatisieren. So können sie sich voll und ganz darauf konzentrieren, ein noch besseres digitales Erlebnis zu schaffen.
Der nächste Schritt: Generative KI
Technologische Innovation geht jedoch über die Architektur hinaus. Als Effizienzexperten sind die Entwicklerteams oft Vorreiter in Sachen Automatisierung und künstliche Intelligenz. Ein Beispiel hierfür ist die generative KI, die einen enormen Einfluss auf die Arbeit der Entwicklerinnen und Entwickler im E-Commerce haben wird, da sie die Zeit für die Erstellung, Personalisierung und Optimierung digitaler Inhalte verkürzt.
Mit der Fähigkeit, Texte, Bilder und sogar Videos auf der Grundlage vordefinierter Kriterien automatisch zu generieren, ermöglicht es die generative KI in Kombination mit der MACH-Architektur deinem Entwicklungsteam, auf der Grundlage früherer Erfahrungen neue, ansprechende Online-Erlebnisse zu schaffen.
Die Essenz der von der Entwicklungsabteilung vorangetriebenen Innovation
Und genau hier wird die Innovation aus der Entwicklungsabteilung weiter voranschreiten. Während alle anderen aufholen, sind sie es, die die Grenzen des Machbaren verschieben.
Eine kürzlich durchgeführte weltweite Umfrage ergab, dass 64 Prozent der Webentwicklerinnen und -entwickler bereits generative KI-Tools einsetzen, um den Entwicklungsprozess zu optimieren. Rund 54 Prozent nutzen sie, um Arbeitsabläufe zu automatisieren, und sage und schreibe 99 Prozent glauben, dass diese Tools das Potenzial haben, die Entwicklererfahrung insgesamt zu verbessern.
Wenn du den Einfallsreichtum deines Entwicklungsteams unterstützt und ihm die Werkzeuge an die Hand gibst, mit denen es experimentieren und neue Möglichkeiten erkunden kann, kann dein Unternehmen entwicklungsgesteuerte Innovationen freisetzen und so das Online-Erlebnis verbessern.
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