Wer mit seiner B2B-Website erfolgreich sein will, muss bei den Google-Suchergebnissen ganz vorne erscheinen. Was bei B2C-Shops längst selbstverständlich ist, hat bei B2B noch Aufholbedarf. Hier legten viele Unternehmen in den vergangenen Jahren ihren Fokus auf das Messemarketing. Was bleibt, sind viele ungenutzte Chancen, um sein B2B-Geschäft auf Google erfolgreich zu positionieren. 6 Tipps, wie du diese Chancen nutzen kannst, erhältst du hier.
1. Stille den Informationshunger deiner Zielgruppe
Decke den Bedarf deiner Zielgruppe möglichst punktgenau ab: Mit den passenden Produkten und Services. Achte dabei auch darauf, wo und wie der Bedarf deiner NutzerInnen liegt. Nur SEO-ExpertInnen wissen, welche Suchbegriffe ihre NutzerInnen bei der Google-Suche einsetzen.
2. Achte auf hochwertige Inhalte und Strukturen
Nur hochwertige Websites werden im Web gefunden.
Achte darauf, dass deine Website auf dem modernsten Stand der Technik ist. Das betrifft nicht nur die Struktur, sondern auch die Art und Weise der Programmierung und die Qualität des Quellcodes.
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3. Präsentiere dein Angebot, und zwar richtig
Wer seine Marketingchancen im Internet nutzen will, muss vor allem sein Sortiment richtig präsentieren. Dabei gilt es immer, die Suchfunktionen von Google und Co. im Auge zu behalten. Google kann Informationen über das Warenangebot nur dann erfassen, wenn diese suchmaschinengerecht aufbereitet sind. Die Besetzung der Themen sollte daher stets informell und transaktional sein.
4. Platziere wirksame Call-to-Actions
Wirksame Call-to-Action-Elemente sind so etwas wie das Herzstück einer erfolgreichen B2B-Website. Diese animieren KundInnen nicht nur zur Kontaktaufnahme, sie sind im Idealfall zudem intelligent platziert und/oder enthalten einen “Spaßfaktor”.
Einfach nur die E-Mail-Adresse und seine Telefonnummer zu nennen, ist auch auf B2B-Websites heute nicht mehr ausreichend und sollte durch weitere Elemente ergänzt werden.
5. Achte auf die Reputation deiner B2B-Website
Der Ruf einer Website kann schnell leiden, wenn Informationen über ein Unternehmen aus fraglichen Quellen stammen. Das wirkt sich auch auf die Sichtbarkeit im Web aus. Google bewertet auf Basis seiner Algorithmen diese Informationsquellen und berücksichtigt sie beim Ranking.
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6. Informiere auf deiner Website stets umfassend
Es sollte auf skalierbare, also erweiterbare Internetauftritte gesetzt werden.
Die Konzentration sollte nicht nur auf einzelnen Produkten und Spezialthemen wie bestimmten Maschinen oder Herstellungsverfahren liegen. Erfolgreiche Websites sind immer möglichst breit aufgestellt und decken große Themenfelder ab.
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