Die betriebliche Übung bezeichnet einen nicht gesetzlich geregelten Anspruch im Arbeitsrecht, welcher zur einer Verbesserung der arbeitsvertraglichen Rechte des Arbeitnehmers führt.
Die Beteiligtenfähigkeit bezeichnet die Fähigkeit, an einem Verwaltungsverfahren oder an einem Verfahren vor dem Verwaltungs-, Sozial- oder Finanzgericht beteiligt zu sein.
Ziel des Bestimmungslandsprinzips ist es, Waren oder Dienstleistungen auf dem Verbrauchermarkt unabhängig von deren Herkunft mit derselben Umsatzsteuer zu belasten.
Mit der Beschaffenheitsgarantie (§ 443 BGB) übernimmt der Verkäufer eines Gegenstands die Verpflichtung, für die Beschaffenheit eines Gegenstands einzustehen.
Das Grundgesetz schützt mit Art. 12 GG das Recht, seinen Beruf, den Arbeitsplatz und die Ausbildungsstätte frei zu wählen (Berufswahlfreiheit) und auszuüben (Berufsausübungsfreiheit).
Die Beratungshilfe bezeichnet eine staatliche Sozialleistung für Rechtsratsuchende, die die Kosten für die außergerichtliche Beratung nicht selbst aufbringen können.
Ein Beherrschungsvertrag ist ein Unternehmensvertrag, durch den eine Aktiengesellschaft oder eine Kommanditgesellschaft auf Aktien die Leitung ihrer Gesellschaft einem anderen Unternehmen übergibt.
Im Zivilrecht liegt eine Befristung regelmäßig dann vor, wenn in einem Rechtsgeschäft eine Rechtswirkung des Rechtsgeschäfts von einem zukünftigen Ereignis (Zeit) abhängig macht.