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Fakt ist: CRM-Systeme tragen schon seit einiger Zeit in vielen Unternehmen zum Erfolg bei. Jetzt aber kommt ein Aspekt zum Tragen, der über deinen künftigen Unternehmenserfolg maßgeblich mitentscheiden wird: KI (Künstliche Intelligenz) im CRM.

Denn laut einer Google Studie werden in fünf Jahren jene Unternehmen, die schon früh auf künstliche Intelligenz gesetzt haben, deutlich profitieren. Denn sie werden dann maschinelles Lernen auf einem so hohen Niveau einsetzen, das von anderen Unternehmen kaum bzw. gar nicht mehr erreicht werden wird. Daher ist jetzt der Moment, an dem du mit einem KI-integrierten CRM starten solltest.

Deine KundInnen erzeugen bei jedem Kontakt mit deinem Unternehmen, bei jedem Kauf eine Vielzahl von Daten. Diese Daten sind ein wertvoller Schatz. Denn sie ermöglichen dir, zum optimalen Zeitpunkt mit deinen KundInnen zu kommunizieren und ihnen passende Angebote dann zu übermitteln, wenn sie danach suchen bzw. diese benötigen. Allerdings wächst die Datenmenge mittlerweile so schnell, dass dieser unüberblickbare Datenberg in vielen Unternehmen zu einer großen Herausforderung geworden ist.

Die Folge dieser Entwicklung: Es reicht nicht mehr aus, nur eine CRM-Lösung zu nutzen, um Kundenerlebnisse optimal gestalten gestalten zu können.

KI schafft Abhilfe

Künstliche Intelligenz (KI) Systeme helfen bei diesem Dilemma weiter. Denn mit ihnen kannst du mit den immer riesiger werdenden Datenbeständen in deinem Unternehmen effizient umgehen und erhältst zudem relevante Entscheidungsgrundlagen.

Ein Beispiel: Die Kundenabwanderung antizipieren. VertriebsleiterInnen und -mitarbeiterInnen haben häufig Schwierigkeiten, hierzu tragfähige Abschätzungen zu liefern. KI hingegen kann zuverlässige Vorhersagen liefern, wenn sie für ihre Analysen auf qualitativ hochwertige Datenquellen, z. B. ERP- und CRM-Daten, Daten aus Social Media, etc., zugreifen kann.

Eingesetzt werden sollte KI im CRM aber idealerweise nicht nur im Vertrieb, sondern entlang des gesamten Kundenlebenszyklus. Denn so können alle darin involvierten Prozesse automatisiert und Entscheidungen durch valide Prognosen gestützt werden. Das bringt unschlagbare Vorteile. Und diese Vorteile führen dazu, dass immer mehr Unternehmen KI-integrierte CRM-Tools implementieren.

Mehr Effizienz, mehr Umsatz, weniger Kosten

Auf künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen setzen, lohnt sich. Denn damit verbessert sich die Planbarkeit, Verkaufsabschlüsse gehen schneller über die Bühne, und die Effizienz erhöht sich.

Wenn du ein KI-integriertes CRM einsetzt, hast du die Möglichkeit, für dein Unternehmen einen kaum aufholbaren Vorsprung zu erarbeiten. Denn KI im CRM ermöglicht dir Umsatzsteigerungen, indem sie das Kundenverhalten vorhersagt, sodass du das richtige Angebot zur richtigen Zeit an deine KundInnen herantragen kannst. Sie ermöglicht dir, die Kundenbindung zu verbessern, indem du die passenden Marketingaktionen zur optimalen Zeit durchführen kannst. Und sie beschert dir durch automatisierte Prozesse erhebliche Kostenreduktionen.

KI im CRM als Chance

Nicht zuletzt macht KI aus dem CRM ein noch schlagkräftigeres System. Warum also darauf verzichten? Schließlich wird schon bald kein Unternehmen mit einer gewissen Kundenanzahl ohne KI-integriertes CRM mehr auskommen.

„Manuell“ werden diese Unternehmen die Kundenbetreuung nicht mehr schaffen. So wird CRM mit KI einerseits zur Notwendigkeit. Aber andererseits: Nimm die Entwicklung doch lieber als Chance!

Setze die Möglichkeiten dafür ein, neue Umsatzpotenziale für dein Unternehmen zu nutzen, die Kundenbindung zu erhöhen und die Kosten zu verringern. Ergreife die Chance jetzt, denn je länger du wartest, desto mehr wird dein Unternehmen hinter all die anderen, die früher auf diesen Zug aufgesprungen sind, zurückfallen. Jetzt ist der Zeitpunkt, um KI im CRM zu realisieren.

Michael Ruzek

Michael Ruzek ist Gründer und Geschäftsführer der 1992 gegründeten LOGIN Software GmbH. Er hat seine berufliche Laufbahn als IT-Leiter des ÖGB-Verlags begonnen und zählt heute zu den renommiertesten und erfahrensten CRM-Spezialisten am österreichischen IT-Markt. Zusätzlich zur Geschäftsführung verantwortet er schwerpunktmäßig die Softwareentwicklung sowie die Planung und Realisierung agiler Projekte. Außerdem bringt er seine Expertise als Projektleiter, Analyst und Solution Architect ein. Sein fachliches Know-how reicht von Jira über Software Architektur, Datenbanken und SQL bis zur Anforderungsanalyse.

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