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Informationstechnologie oder IT ist sowohl für Start-ups als auch KMUs von entscheidender Bedeutung. Dieser Bereich verdient die Aufmerksamkeit der Führung deines Unternehmens und wird auf eigene Gefahr ignoriert. Gerade kleinere Unternehmen profitieren enorm von IT-Service durch einen kompetenten IT-Dienstleister.

Informationstechnologie in einem KMU

Das Geschäftsfeld ist etabliert, die Firma verfügt über einen Kundenstamm und hat ihre Abläufe eingespielt. Informationstechnologie ist an verschiedenen Punkten eingeführt. Oft ist die gesamte Informationsverarbeitung allerdings ohne einen umfassenden Plan gewachsen. Genau dann kann mit einer integrierten IT oft eine beträchtliche Prozessoptimierung erreicht werden.

Informationstechnologie in einem Start-up

Bei einem Start-Up steht eine neue Geschäftsidee im Vordergrund, die du mit deiner Firma umsetzen möchtest. Spielt Informationsverarbeitung bei dieser Idee eine wesentliche Rolle, wird sie von dir selbst umgesetzt werden. Ist dem nicht so, wird sie oft stiefmütterlich behandelt, weil in einem noch kleinen Start-up keine ExpertInnen in diesem Bereich verfügbar sind.

Informationstechnologische Erfordernisse für beide Typen von Unternehmen

Für die IT-Infrastruktur ist eine Gesamtlösung notwendig, die an das Geschäftsmodell deiner Firma angepasst werden muss. Informationsverarbeitung umfasst heute alle Abläufe in einer Organisation. Dazu gehören die Kommunikation innerhalb des Unternehmens und nach außen, die kommerzielle Buchführung und, was immer wichtiger wird, die datenschutzgerechte Speicherung aller Daten. Sowohl für ein KMU als auch für ein Start-up ist es kaum mehr möglich, die Herausforderungen des Marktes heute und vor allem in der Zukunft ohne sorgfältig geplante und entwickelte Informationstechnologie zu bewältigen.

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Der IT-Dienstleister als fähiger Partner für dein Unternehmen

Beratung

Jede Firma ist anders und hat andere Bedürfnisse im Bereich der Informationsverarbeitung. Am Anfang muss deshalb eine Analyse aller Datenflüsse im Unternehmen stehen. Es sind diese Informationen, die von der dann gewählten technischen Lösung verarbeitet werden müssen. Statt nebeneinander eingeführten einzelnen Lösungen für einzelne Probleme muss das Ziel eine integrierte Gesamtlösung sein.

Entwurf des Systems

Dazu muss festgelegt werden, welche Funktionen in deinem Betrieb gehalten und welche ausgelagert werden. Diese Entscheidungen laufen auf eine Cloud Integration hinaus. Heute wird die Lösung üblicherweise in einer Hybrid Cloud bestehen. Die Vorschriften der DSGVO müssen in dieses Design von Anfang an mit einbezogen werden.

Auswahl der Hardware

Diese Wahl betrifft nicht nur die Endgeräte für die BenutzerInnen, sondern auch die Server und andere Teile der Infrastruktur für Kommunikation und Informationsfluss. Dazu gehört beispielsweise auch die Telefonanlage, die je nach Situation deiner Firma über das Festnetz oder das Internet realisiert werden kann. Besonders wichtig ist eine Auswahl von Geräten, die auch in der näheren Zukunft eine stabile Grundlage für die Produktivität der Informationsverarbeitung bilden werden. Das sind nicht immer die billigsten Geräte, aber die Anschaffung der richtigen Ausrüstung ist längerfristig betrachtet letztlich viel günstiger und sinnvoller. Auch das zukünftige Wachstum deiner Firma sollte in diese Überlegungen einbezogen werden.

Ständige Betreuung

Eine IT-Infrastruktur ist nur so gut, wie sie im Unternehmen reibungslos und zuverlässig funktioniert. Dazu muss sie zuerst korrekt installiert und konfiguriert werden. Dann brauchst du aber auch eine zuverlässige System Administration, zu der auch ein effizientes Monitoring & Reporting gehört.

Stefan Bauer

Stefan Bauer lebt in Hamburg und hat in seiner Karriere eine Reihe renommierter Wirtschaftsunternehmen durchlaufen, bis er sich entschloss, als selbständiger Unternehmensberater und freier Autor tätig zu werden.

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