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2. Dropbox

Der Vorreiter unter den Cloud-Systemen ist bis heute äußerst erfolgreich und sowohl für Freiberufler und Einzelnutzer als auch für Unternehmen und Teams jeder Größe geeignet. Dropbox läuft auf Windows-, Android und Apple-Geräten und synchronisiert Geräte-übergreifend schnell. Zudem bietet das Cloud-System die Möglichkeit, Fotos automatisch hochzuladen. Auch hier profitieren Nutzer von einer integrierten Dokumenten-Scanner-Funktion. Außerdem kannst du Dateien wiederherstellen und dir deine Bearbeitungsverläufe anzeigen lassen.

Preise

Die Gratis-Variante von Dropbox kommt mit zwei Gigabyte Speicherplatz daher. Für mehr Datenvolumen muss man als User schon tiefer in die Tasche greifen. So werden etwa bei zwei zusätzlichen Terrabyte Speicherplatz 11,99 Euro und bei drei Terrabyte pro Monat 19,99 Euro fällig, bei jährlicher Zahlweise knapp 199 Euro.

Für Business-Kunden bietet Dropbox spezielle Tarif-Angebote ab mindestens drei Nutzern. Hier gibt es einen festen Monatspreis pro User. Bei diesem Paket kosten drei Terabyte zehn Euro pro Nutzer und Monat, hochgerechnet sind das mindestens 30 Euro. Möchtest du unbegrenztes Speichervolumen für dein Team, musst du mit 15 Euro pro Monat, also mindestens 45 Euro rechnen.

Nachteile:

  • Gratis-Variante bietet maximal zwei Gigabyte Speicherplatz
  • Kostspielig

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