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Wir schreiben das Jahr 2019. Und zur Erinnerung: 2020 ist auch nicht mehr fern. Da müsste man doch meinen, das große unternehmerische Potenzial von Social Media sei längst kein Geheimnis mehr und inzwischen bei allen angekommen. Das ist leider nur zum Teil richtig, wie eine Umfrage zur Nutzung von Social-Media-Plattformen in Unternehmen ergeben hat.

Demnach werden zwar die beiden Giganten Facebook und Instagram von der Mehrheit der befragten Marketingverantwortlichen eingesetzt, jedoch finden die restlichen Plattformen, darunter überraschenderweise auch YouTube, noch immer deutlich seltener Anwendung. Warum sich auch LinkedIn, Pinterest & Co. durchaus für dein Business lohnen können, erfährst du hier.

1. Facebook

Der Social-Media-Gigant Facebook hat so viele aktive Nutzer wie keine andere Plattform. Du hast dort die Chance, dich mit einer riesigen Audience zu verknüpfen und potenzielle Kunden anzusprechen, indem du zielgruppengerechte Werbeanzeigen schalten kannst. Und nicht zu unterschätzen: Stärke deine Reputation, indem du direkt mit deinen Usern in Kontakt trittst und auf deren Anliegen und Bedürfnisse eingehst.

EXTRA: 13 Beginner-Tipps, um Instagram für mehr Reichweite zu nutzen!

2. Instagram

Mit Instagram, das seit kurzem zu Facebook gehört, kannst du vor allem mit Bildern und Hashtags auf dein Business aufmerksam machen. Dabei solltest du darauf Acht geben, dass die Bilder, die du hochlädst, immer qualitativ hochwertig sind. Doch warum nur eigene Fotos schießen? Starte Wettbewerbe, bei denen User ihre eigenen Fotos von deinem Produkt hochladen, und profitiere von „User generated Content“.

3. LinkedIn

So langsam scheint es, als laufe LinkedIn der Konkurrenz Xing den Rang ab. Kein Zweifel aber, dass LinkedIn aus dem fortgeschrittenen B2B-Marketing nicht mehr wegzudenken ist. Hier kannst du nicht nur wertvollen Content teilen, sondern auch genau diejenigen Bewerber finden, die du für deine offene Stelle suchst.

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4. Pinterest

Pinterest wird von der Allgemeinheit leider noch immer maßlos unterschätzt. Dabei geht es auch auf dieser Plattform um nichts geringeres als um die direkte Interaktion mit den Usern, indem z. B. deine Pins kommentiert oder auf deren Seite geteilt werden können.

5. Snapchat

Snapchat ist letzthin wieder gewachsen – nicht nur was die Erlöse betrifft, sondern auch die Nutzerzahlen. Im übrigen bietet die Plattform eine einzigartige Form der User-Interaktion, indem über temporäre Posts mit diesen kommuniziert werden kann. Zudem kannst du dank des Story-Features interessante Geschichten und Bilder mit deiner Fanbase teilen. Alles hochaktuell!

EXTRA: Snapchat für Unternehmen? 5 Möglichkeiten, um die App zu nutzen

6. Twitter

Der „alte Hase“ Twitter erfreut sich außerhalb unserer Grenzen schon längst großer Beliebtheit. In deutschen Unternehmen hingegen kommt es noch relativ selten zum Einsatz, wie die Umfrage belegt. Dabei birgt die Plattformen so viele Chancen für Marketer: Bleibe immer über Trends deiner Branche auf dem Laufenden, vernetze dich mit reichweitenstarken Influencern oder verbreite deine Unternehmensbotschaften in einem globalen Netzwerk.

Infografik: Die wichtigsten Social-Media-Plattformen und ihre Vorzüge

Basic Breakdown of Social Media Apps & Sites

(Gefunden auf visual.ly)

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