Die Digitalisierung hat durch die Coronapandemie einen entscheidenden Schritt nach vorne gemacht. Mittlerweile sind unzählige AnbieterInnen online vertreten und nutzen das Vertriebspotenzial des Internets. Der virtuelle Markt bietet dabei vielen Unternehmen eine große Chance und nahezu jeder bzw. jede kann mitmachen. Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass die Konkurrenz groß ist und auch im Internet nicht alle gleichermaßen erfolgreich sein können. Online vertreten zu sein reicht alleine also nicht aus. Auf die vorderen Plätze in Google kommt es an, denn wer diese Positionen einnimmt und gleichzeitig mit seinem Angebot überzeugt, gewinnt nicht nur mehr Besucher sondern nachhaltig mehr Geschäft, aufgrund der Onlinepräsenz.
Viele Unternehmen benötigen Unterstützung bei der Digitalisierung von Vertriebsprozessen, denn sie wissen nicht genau, worauf es bei der Onlinepräsenz ankommt.
Möchtest auch du mit deinem Angebot die Top-Positionen bei Google besetzen und dauerhaft mehr BesucherInnen und Anfragen erhalten?
In dem folgenden Artikel verrät der Experte Phil Poosch 5 Tipps, die dir dabei helfen.
5 Tipps für deine Onlinepräsenz
1. Achte auf ein lösungsorientiertes Angebot
Besinne dich auf deine KundInnen und werde dir über deren aktuellen Probleme, Wünsche und Bedürfnisse bewusst. Für welches Problem deiner KundInnen bietest du eine Lösung an? Gehe dabei zurück an den Ursprung und hinterfrage, warum du dein Angebot erstellt hast.
2. Orientiere dich an den Kundennutzen
Viele Unternehmen machen den Fehler, dass sie nur die Vorzüge ihres Produktes oder ihrer Dienstleistung erklären. Das Problem des Kunden oder der Kundin rückt dabei oft in den Hintergrund, sodass der Nutzen hier nicht klar kommuniziert wird.
Gehe auf das Problem deiner KundInnen ein und stelle eindeutig heraus, dass du eine Lösung für dieses Problem bieten kannst.
3. Biete deinen Kunden einfache Anfrage-Möglichkeiten
Ein Kunde oder eine Kundin muss sich auf deiner Website ausnahmslos zurechtfinden. Das schließt ein, dass er oder sie an allen relevanten Stellen Möglichkeiten hat:
- deine Leistungen anzufragen
- Rückfragen zu stellen
- ein Formular zu verwenden
Häufig fehlt es an diesen sogenannten „Call-to-Actions“. Überlege dir deshalb, wie du den Kunden oder die Kundin am besten zu einer Aktion (z.B. Kaufabschluss oder Kontaktaufnahme) bewegen kannst. Denn nicht zuletzt handelt es sich hierbei um das elementare Vertriebsinstrument deines Online-Auftritts.
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4. Behalte den Kundenwert im Blick und gewinne Google für dich
Ohne Frage – dein Ziel ist es, Anfragen zu generieren und diese in Aufträge umzuwandeln.
Es ist jedoch empfehlenswert, eine langfristige Perspektive einzunehmen und den KundInnenwert eines Auftrags über mehrere Jahre hinweg zu betrachten. Personen, die diesen Blickwinkel einnehmen, entscheiden sich eher dazu, die eigene Website noch benutzerfreundlicher zu gestalten und Google durch Suchmaschinenoptimierung (SEO) für sich zu gewinnen. Denn: Wer bei Google nach vorne kommen möchte, muss beispielsweise auch dafür sorgen, dass sich die NutzerInnen gerne und lange auf der eigenen Website aufhalten.
5. Onlinepräsenz: So bleibst du auf deiner Position
Wenn du es geschafft hast, dir einen der vorderen Plätze zu sichern, geht es im weiteren Verlauf darum, diesen Platz auch zu behalten. Suchmaschinenoptimierung ist keine einmalige Aktion, sondern vielmehr ein Prozess, der in Gang gehalten werden muss.
Der Algorithmus hat dabei eine bestimmte Dynamik, die sich auch von Zeit zu Zeit verändert. Achte deshalb auch auf die Aktualität deiner Inhalte, passe diese regelmäßig an und bleibe bezüglich neuer Trends und Richtlinien stets auf dem aktuellen Stand.
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Sehr informativer Artikel! Besonders gefällt mir die detaillierte Erklärung der Faktoren, die den Preis für SEO beeinflussen, wie z. B.…
Hat das ChatGPT geschrieben...das liest sich nämlich so. So bescheuert generischer kreativ Business Mist Also, ich werde eurer Seite nicht…