1. Ist doch alles für die Katz!
Wenn sprichwörtlich etwas „für die Katz“ ist, dann war offenbar alle Mühe umsonst. Der Ursprung liegt in einer Geschichte des Dramatikers Burkard Waldis. In seiner Erzählung ließ ein Schmied seine Kunden entscheiden, welche Bezahlung sie für seine Arbeit für angemessen hielten. Doch die Kunden hatten tatsächlich meist nur ein „Danke“ für ihn übrig.
Davon lässt es sich natürlich nicht leben. Er griff zu einem Kniff und hielt künftig eine Katze in seiner Werkstatt. Hörte dann wieder ein „Danke“ für seine Arbeit, entgegegnete er der Kundschaft: „Katze, das geb ich dir!“ Von bloßen Worten konnte die Katze nicht leben und verhungerte schließlich. Die Arbeit war also für die Katz.
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