Immer mehr Unternehmen binden Facebook, Twitter & Co. in ihre Marketing-Strategien ein. Welche 10 Gebote du im Social Web befolgen solltest, liest du im folgenden Artikel:
Gebot 1: Du sollst nicht zögerlich sein
Viele Firmen schieben den Einstieg in Social Media lange vor sich her. Wer jedoch den Einstieg verschläft, ermöglicht seinen Konkurrenten Wettbewerbsvorteile.
Gebot 2: Du sollst strategisch vorgehen
Ohne Strategie verlaufen Social-Media-Aktivitäten im Sande. Wer ernsthaft im Social Web kommunizieren will, sollte sich vorher Gedanken machen: über die eigenen Ziele, den geplanten Zeitaufwand und das notwendige Know-how.
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Gebot 3: Du sollst richtig steuern
Social Media sollten aus der Marketing-Abteilung heraus gesteuert werden. Dabei sollten Unternehmen auch die anderen Abteilungen aktiv einbeziehen, zum Beispiel Vertrieb, Personal und Support. Ansonsten verpufft der Einsatz häufig.
Gebot 4: Du sollst Abwechslung bieten
Es reicht nicht, einfach eine Social-Media-Präsenz einzurichten. Wer langweilt, vergrault mögliche Interessenten. Zielgruppen bindet dagegen, wer regelmäßig aktuelle, relevante und interessante Inhalte einpflegt – etwa Texte, Grafiken, Audios und Filme.
Gebot 5: Du sollst mutig sein
Nur eine aufgeschlossene Unternehmenskultur bietet den Rahmen für erfolgreiches Social-Media-Marketing. Wer Angst hat und keinen Freiraum für Spontanität und Kreativität bietet, wird auch keine authentischen, offenen und vertrauensvollen Gespräche im Web 2.0 führen.
Gebot 6: Du sollst nicht geizig sein
Social Media sind entgegen der weit verbreiteten Meinung nicht kostenlos. Erfolg hat nur, wer investiert – zum Beispiel in Ressourcen wie Mitarbeiter, Konzepte und professionelle Inhalte.
Gebot 7: Du sollst den Dialog suchen
Wer nur über sich selbst redet, Eigenwerbung und Ego-Meldungen verbreitet, ist im Social Web falsch. Die Maßgabe lautet: Der Zielgruppe zuhören und in einen Dialog treten.
Gebot 8: Du sollst dich mit Klagen zurückhalten
Viele Unternehmen reagieren bei negativen Kommentaren in Foren oder Blogs schnell mit Abmahnungen oder Prozessen. Wer aber bei Streitigkeiten sofort den Anwalt ruft, der bringt schnell die ganze Netzgemeinde gegen sich auf. Besser ist es, den Sachverhalt ruhig und sachlich aufzuklären.
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Gebot 9: Du sollst geduldig sein
Wer von Social Media zu schnell große Erfolge erwartet, wird enttäuscht sein. Mit einem durchdachten Plan und kontinuierlichem Engagement wird sich der Erfolg aber mittelfristig einstellen.
Gebot 10: Du sollst etwas von dir preisgeben
Wer sich im Web allzu verschlossen und einsilbig präsentiert, reißt damit niemanden vom Hocker. Deine Zielgruppe möchte etwas Authentisches über dich und dein Unternehmen erfahren. Dabei erwartet niemand, dass du Geheimnisse und Privates preisgibst.
Ja, mit Geboten und der Religion ist das so eine Sache :)
Hahaha, herrlich xD
Gebot 11: Du sollst nichts sollen müssen und erst recht nicht irgendwelche albernen Gebote aufstellen.