Gerade jetzt müssen sich Unternehmen auf ihre Stärken besinnen. Eine bewährte Strategie in Krisenzeiten: Statt die Preise zu senken, sollte der Schaden durch einen Mengenrückgang begrenzt werden.
Ein vorschneller Preiskrieg sei die schlechteste Methode, um der Krise zu trotzen, berichtet business-wissen.de. Demnach rettet auch eine Kostensenkung nichts, wenn der Umsatz sehr stark einbricht.
Die Strategieberatung Simon-Kucher & Partners berichtet, welche Preispolitik momentan am erfolgreichsten ist, so business-wissen.de. Das Hauptziel sei die Verhinderung weiterer Verschlechterungen. Weitere Tipps laut business-wissen.de:
Mengenrückgang
Eine Reduzierung der Menge wirkt sich weniger negativ auf den Gewinn aus als ein Preisrückgang. Demnach sollte die Menge der Angebote aktiv zurückgenommen werden.
Preise stabilisieren
Durch eine eingeschränkte Angebotspalette wird der Druck vom Markt genommen und die Preise stabilisiert.
Preise nicht verfallen lassen
Es ist bereits ein Erfolg, einen deutlich geringeren Preisrückgang zu erreichen als der Wettbewerber.
Besser beraten
Eine qualitativ gute Beratung stellt das Vertrauen des Kunden wieder her. Viele Kunden sind laut business-wissen.de sogar bereit, für eine Beratung zu bezahlen.
Finanzkraft ausspielen
Wer trotz Kreditklemme noch finanzkräftig ist, hat schon halb gewonnen. Dadurch entsteht ein enormer Wettbewerbsvorteil. Wichtig: Alle Risiken sollten sorgfältig abgeschätzt werden.
Kunden der Konkurrenz werben
In Krisenzeiten werden die Märkte neu verteilt. Das heißt: Die Chancen stehen gut, Kunden von angeschlagenen Konkurrenten zu gewinnen.
(Quelle: www.business-wissen.de)
(Bild: © Baltazar – Fotolia.de)
Liebes Unternehmer-Team, danke, dass ihr dieses wichtige Thema in eureem Blog eingebaut habt. Viele sind mit der neuen Version sicherlich…
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