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Das Internet ist mittlerweile für alle Lebensbereiche relevant. Das gilt auch für das Marketing von Unternehmen, denn dieses findet heutzutage zu einem großen Teil bereits online statt. Es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten, das World Wide Web für die eigenen Zwecke zu nutzen und neue Kunden zu gewinnen sowie Bestandskunden zu halten: Hierzu können E-Mails ebenso wie die sozialen Medien und natürlich auch die eigene Webseite eingesetzt werden.

E-Mail-Marketing ist zurecht bei vielen Unternehmen eine beliebte Maßnahme

Während früher Flyer und vergleichbare Infopost auf dem klassischen Postweg an Kunden und Interessenten verschickt wurden, findet diese Art des Marketings im digitalen Zeitalter per E-Mail statt. Das Prinzip ist noch immer dasselbe; allerdings werden die Informationen elektronisch versendet und über Computer, Smartphone oder Tablet abgerufen. Wer über die E-Mail-Adresse eines Kunden verfügt, kann diese also dazu nutzen, dem Empfänger Angebote zu unterbreiten, Neuigkeiten mitzuteilen und sich so regelmäßig ins Gedächtnis zu rufen.

E-Mail-Marketing hat sich in der vergangenen Jahren als zuverlässige Methode erweisen, (potenzielle) Kunden zu kontaktieren, und das mit wenig Aufwand und geringen Kosten. Beliebt sind in diesem Zusammenhang etwa Newsletter, die in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen versendet werden und oftmals spezielle Angebote enthalten, die einen Kauf oder eine Beauftragung besonders attraktiv machen. Allerdings sollte hier beachtet werden, dass Newsletter keinesfalls zu häufig verschickt werden dürfen: Fühlen sich Kunden und Interessenten belästigt, landen die Mails schnell im Spam-Ordner, und die erwünschte Aktion bleibt schlimmstenfalls dauerhaft aus.

Soziale Medien: Marketing in diesem Bereich ist unverzichtbar

Besonders in den jüngeren Alterklassen gibt es wohl kaum jemanden, der keine Social Media Plattformen nutzt. Davon können natürlich auch Unternehmen profitieren, indem sie ebenfalls Profile bei Twitter, Facebook, Instagram oder Pinterest erstellen und dort über die Firma, die Mitarbeiter, das Angebot und natürlich auch Aktionen und Neuheiten informieren. Je mehr Follower und Fans eine Seite hat, umso größer ist ihre Reichweite, sprich, umso mehr potenzielle Kunden werden erreicht.

Für größere Unternehmen empfiehlt es sich an dieser Stelle, einen Social Media Manager aus den eigenen Reihen oder auch extern zu beauftragen: Das Erstellen und Betreuen der sozialen Medien kann eine herausfordernde und zeitraubende Tätigkeit sein, die zudem ein gewisses Fachwissen sowie Kenntnisse des Marktes und der Zielgruppe voraussetzt. Wer mit Fans und Followern in Kontakt tritt, so etwa über die Kommentarfunktion, muss genau wissen, welche Ansprache und Inhalte und welcher Ton angebracht sind:

Grobe Fehler machen hier schnell alle Marketingmaßnahmen zunichte.

So wichtig ist der eigene Internetauftritt für das Marketing

Auch wenn heute viel Marketing über die sozialen Medien stattfindet, ist eine eigene Webseite für diesen Zweck keinesfalls zu unterschätzen. Hier ist es möglich, ausführlichere Informationen zum Angebot und zum Unternehmen selbst bereitzustellen. Der Interessent kann sich unverbindlich umsehen und dann entscheiden, ob er Kontakt aufnimmt oder nicht.

Entsprechend müssen alle Kontaktinformationen übersichtlich auf der Website zu finden sein: Dazu gehören die Links zu den Social Media Profilen ebenso wie Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Insgesamt sollte sich der Internetauftritt möglichst übersichtlich und benutzerfreundlich präsentieren, um ein positives Interesse zu wecken.

Maria Weber

Maria Weber ist Expertin für Gründung und Finanzen. Sie steht sowohl Start-Ups, als auch kleinen und mittelständischen Unternehmen seit nun mehr als 20 Jahren mit Rat und Tat zu Seite. Zudem beschäftigt sie sich mit der Digitalisierung von Unternehmensprozessen.

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