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Videomarketing entwickelt sich immer mehr zu dem Mittel der Wahl digitalisierter Unternehmen. Emotionale Ansprache der Zielgruppe, einfaches Erklären und spannendes Storytelling. Die Vorteile von Videomarketing liegen praktisch auf der Hand. Was aber, wenn eine Pandemie internationalen Ausmaßes wie Corona einen Strich durch die Rechnung macht?

Produktionen sind gefährdet, Abläufe nicht mehr vollkommen frei planbar.
Laut dieser Studie von Statista wurden im Jahr 2021 sogar ganze 35 % der Videoproduktionen verschoben. Aber musste dieser Schritt sein? Wurde Videomarketing mit professionellen Videoproduktionen tatsächlich so viel schwieriger?

Auf den ersten Blick mit Sicherheit. Auf den zweiten Blick gibt es Lösungen für dieses Problem. Welche? Lies hier!

Die Basics der Corona-Videoproduktion

Für keinen lebenden Menschen war diese Situation schon einmal da. Deswegen stehen wir alle als Gesellschaft vor großen Herausforderungen. Herausforderungen, die es auch in der Videoproduktion während Corona zu meistern gilt.

Um trotzdem Videoproduktionen adäquat realisieren zu können, sind zunächst einmal gar keine Spezialtechniken nötig.

Einfach mit den Basics beginnen:

  1. Maskenpflicht am Set, FFP2-Masken!
  2. Testpflicht mit Kontrolle. Zu Beginn des Drehs müssen alle DarstellerInnen einen Test unter gegenseitiger Aufsicht machen. So kann von vornherein eine Infektionsgefahr zumindest minimiert werden.
  3. Reduzierte Personenzahl. Wieso? Je weniger Menschen, desto mehr Platz für Abstand.

Mit diesen drei einfachen Basics kann deine Videoproduktion auch während einer Pandemie fast regulär ablaufen. Die Masken verändern ja zum Glück nicht das Bild – und während er Aufnahme kommen sie natürlich ab.

Corona-Videoproduktion: Advanced

Natürlich besteht eine Videoproduktion nicht nur aus dem Dreh an sich – und genau an dieser Stelle kann auch im Sinne einer Corona-Videoproduktion eingegriffen werden. Ja, allen Beteiligten bereiten Meetings von Angesicht zu Angesicht etwas mehr Spaß. Mit ein wenig Kreativität lassen sich aber auch Online Meetings zu erinnerungswürdigen Besprechungen werden. Verlege also einfach alle Planungs-Konferenzen in die digitale Welt. Ein Infektionsrisiko ist damit ausgeschlossen und die Arbeit dennoch gemacht.

Nach dem kreativen Part kommt die detaillierte Planung des Drehs. Und auch hier können Vorkehrungen für eine erfolgreiche Videoproduktion getroffen werden: Plane möglichst viele Pausen für das Lüften und größeren Abstand ein. Natürlich verlängert sich der Dreh dadurch etwas; dafür bleiben aber alle gesund. Und das ist doch mal ein Argument, oder?

Deine 2 Profi-Tipps

  1. Achte auf den nötigen Schutz in allen Lebenslagen – auch beim Mikrofon! Umwickelt mit Folie und Handschuhen bei allen Beteiligten im „Off“ (= hinter der Kamera) lassen sich Tröpfcheninfektionen vermeiden.
  2. Der vielleicht wichtigste Tipp für all deine zukünftigen Videoproduktionen – ob mit oder ohne Corona: Schaue über den Tellerrand hinaus und ziehe auch andere Lösungen in Betracht. Wie zum Beispiel der Einsatz von Stock-Footage. Bereits getätigte Aufnahmen können den Dreh optimal unterstützen und perfekt in das jeweilige Konzept passen.

Fazit

Videos sind ein nicht mehr zu vernachlässigender Teil erfolgreichen Marketings – doch für deren Einsatz braucht es die Videoproduktionen. Und gerade in einer Zeit, in der insbesondere digitale Werbung gefragt ist, müssen diese Videoproduktionen umgesetzt werden. Trotz einer Pandemie.

Mit den Tipps oben aber wird genau das garantiert ein voller Erfolg. So können deine Video-Träume Wirklichkeit werden – und deine Zielgruppe innerhalb kürzester Zeit verzaubern.

Maximilian Hofer

Maximilian Hofer ist professioneller Texter bei der Videomarketingagentur OnPräs. OnPräs erstellt individuelle Imagefilme, Recruitingspots & Werbespots für Unternehmen, Schulen und Städte.

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