Skip to main content

Wenn du heute beruflichen Erfolg haben willst, reicht es nicht mehr aus, nur ein namenloser Teil einer großen Unternehmensmarke zu sein. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Vordenker, Unternehmer und Selbstständige dazu, zu selbst zu einer Marke zu werden.

Was ist eine Personenmarke?

So wie die Menschen McDonald’s oder Nike vertrauen, ist auch deine persönliche Marke dazu da, bestimmte Eigenschaften mit deiner Person in Verbindung zu bringen.

Im Kern ist deine Marke dein Ruf.

Deine persönliche Marke ist das, was die Menschen von dir denken. Wir haben alle eine persönliche Marke. Und diese persönliche Marke ist heute auf jeder Online-Plattform erkennbar, auf der wir uns mit anderen verbinden.

Was Personal Branding für deine Karriere tun kann

Es ist Zeit, deine Geschichte zu erzählen und deine persönliche Marke aufzubauen. Und auch wenn es dauert, sie sorgfältig zu pflegen, mit einer persönlichen Marke kannst du als Experte bekannt werden. Du kannst die Größe (und Qualität!) deines Netzwerkes aufbauen und somit erreichen, dass Menschen gerne deine Produkte oder Dienstleistungen kaufen.

Deine Personal-Branding-Strategie: Wie du deine Personenmarke aufbaust

Grundsätzlich hängen alle Vorteile einer persönlichen Marke von der Frage ab:

Warum sollte jemand deine persönliche Marke einer anderen vorziehen?

Wenn du jemanden davon überzeugen willst, dich auszuwählen, musst du dich als besser geeignet für die betreffende Rolle darstellen.

Mit diesen 7 Tipps wird es dir leichter fallen, die Entwicklung deiner persönlichen Marke voranzutreiben.

1. Definiere deine Markenbasis

  • Was ist dein einzigartiges Wissen und deine Sichtweise?
  • Warum tust du, was du tust?
  • Mit wem sprichst du?
  • Was haben deine Zuhörer davon?

Bei einer persönlichen Marke geht es sehr viel um die Menschen, die dich umgeben und die du erreichen willst.

2. Erzähle eine Geschichte über deine Marke

Wenn deine persönliche Marke keine Geschichte erzählt, hast du bereits die Hälfte deines Publikums verloren. Denk dir also eine Geschichte rund um deine Marke aus, mit der sich dein Publikum befassen kann. Eine der besten Orte, um diese Geschichte zu erzählen, ist deine Webseite. Deine persönliche Website dient als Online-Basis und ermöglicht es dir, deine Marke zu pflegen und einen ersten guten digitalen Eindruck zu hinterlassen.

EXTRA: Content-Marketing: Wie finde ich meine Story?

3. Werde online zu einer Marke

Wirst du eine andere Person, wenn du das Besprechungszimmer oder dein Büro betrittst? Natürlich nicht. Wir sind, wer wir sind. Nur der Kontext unterscheidet sich. Entscheide dich, wer du sein willst und präsentiere dich so auf all deinen Online-Profilen.

4. Blogge & positioniere dich als Experte

Ein Blog bietet dir die Möglichkeit, dein eigenes Online-Universum zu erschaffen. Das Bloggen ist so wichtig, weil es dir ermöglicht, deinen eigenen Standpunkt zu teilen und die Inhalte zu verbreiten, die du für wertvoll erachtest. Ein Blog kann persönliche Marken wie dich zu einem Vordenker machen.

5. Finde deine Zielgruppe & hilf anderen

Persönliche Marken funktionieren deshalb so gut, weil Menschen nun mal am liebsten bei Menschen kaufen. Das heißt, du musst das Vertrauen deines Publikums gewinnen, damit sie dein Angebot kaufen. Das schaffst du, indem du hilfreiche und wertvolle Inhalte verbreitest, die deiner Leserschaft bei der Lösung von Problemen helfen.

6. Halte dein Wissen nicht geheim – nutze Social Media!

Vielleicht hast du Angst, dass du dir mit der Verbreitung dieses ganzen wertvollen Inhalts selbst den Wind aus den Segeln nimmst? Wenn jeder alles über dich und dein Business weiß, wer hat dann noch Interesse daran, etwas bei dir zu kaufen? Doch diese Angst ist grundlos. Niemand bezahlt dich für die Menge an Erkenntnissen, die du verbirgst. Im Gegenteil, die Menschen vertrauen dir und deinen Produkten oder Diensten, weil ihnen deine kostenlosen Inhalte schon bei einem Problem geholfen haben.

Kleiner Tipp: Spreche und schreibe öffentlich immer nur über dein „WAS“ und dein „WARUM“, niemals über dein „WIE“.

7. Mache dich sichtbar (SEO)

Stell dir vor, jemand sucht über Google nach dir. Aber dieser jemand kennt deinen Namen nicht. Die einzige Möglichkeit, dich sichtbar (und damit wichtiger) zu machen, besteht darin, bei Google für die Suchbegriffe zu ranken, die deine Zielgruppe verwendet.

EXTRA: Wie schreibe ich gute SEO-Texte?

Vertrauen, Authentizität und Glaubwürdigkeit

Persönliches Branding ist gut für dich, dein Unternehmen und deinen Erfolg. Eine persönliche Marke ermöglicht es dir, dein Leben selbst zu gestalten, ohne von Trends abhängig zu sein. Sie hilft dir dabei, Vertrauen aufzubauen, Authentizität und Glaubwürdigkeit zu gewinnen. Unabhängig davon, ob du dir einen besseren Job oder mehr Umsatz für dein Unternehmen wünschst, persönliches Branding ist wichtiger denn je.

Um eine persönliche Marke zu werden, musst du kein Hollywood-Star oder Model sein.

Es geht nur darum, deine digitale Präsenz kontinuierlich zu gestalten und sie – ganz wichtig! – echt zu halten.

Du willst nichts mehr verpassen?

Jana Diebold

Jana ist Gründerin und CEO von SLOCO – Agentur für Slow-Content-Marketing. SLOCO ist eine der ersten Agenturen im gesamten DACH-Raum, die KMU dabei hilft, mit Slow-Content-Marketing online neue Kunden zu finden und zu binden.

Der Artikel hat dir gefallen? Gib uns einen Kaffee aus!

Leave a Reply