Hast du auch Stress im Job? Höher – schneller – weiter: Dies ist die Maxime unserer heutigen Leistungsgesellschaft. Teamgeist, Wettbewerb, Sieg und Niederlage. Sprachlich ist der Leistungssport schon längst Bestandteil in unserem täglichen Wirken. Die alltäglichen Stressoren führen aber immer häufiger zu Erschöpfungszuständen bis hin zum „Burn-Out“.
Überspitzt gesagt: Deutsche Büros sind voll mit ausgebrannten, unkonzentrierten Arbeitenden, die abends keine Möglichkeit finden, ihrer Rolle in der Familie gerecht zu werden.
Kreislauf aus beruflichem & privatem Stress … bis gar nichts mehr geht?!
Ein wissenschaftlich fundierter Lösungsansatz beweist: Mit optimalen Energiereserven lassen sich diese Überlastungsreaktionen reduzieren, denn auch das Gehirn reagiert nach den Grundsätzen der Biochemie.
Fehlen aber wichtige Mikronährstoffe, können bestimmte Funktionsabläufe nicht optimal ablaufen und frühzeitige Erschöpfungszustände sind die Folge. Diese biochemischen Dysbalancen rechtzeitig zu erkennen und ihnen mit entsprechenden Maßnahmen entgegenzusteuern, ist die Herausforderung der Zukunft.
„Der Mensch erkrankt nicht, weil dem Körper Medikamente fehlen, sondern weil biochemische Störungen vorliegen, die nicht rechtzeitig erkannt und korrigiert werden.“
Zitat von Bodo Kuklinski
(Facharzt für Umwelt- und Nährstoffmedizin)
Was bedeutet dies jetzt für die Praxis? Viele beruflich – und privat – angespannte Menschen schlafen nachts sehr schlecht und fühlen sich morgens von Woche zur Woche unausgeruhter und schlechter, bis sie einen Erschöpfungszustand erreichen.
Du bist erschöpft? Was ist als erstes zu tun?
Lasse deine Schilddrüsenhormone beim Hausarzt bestimmen. Wichtig ist allerdings die richtige Interpretation der Ergebnisse. Hier sprechen Mediziner vom sogenannten „Wohlfühl-TSH-basal-Wert“. Leider werden die Ergebnisse bisher immer nur in die Referenzwertbereiche gesetzt.
1. „Schilddrüsenhormone in Balance“ bedeutet ein TSH-basal-Wert von 1,6 – 2,2 μIU/ml. Hier hast du eine gute mentale und physische Leistungsfähigkeit, ein gutes Schlafverhalten und regenerierst optimal nach sportlichen Belastungen.
2. „Flip-Out-Mentalität“ Dauerspannung wie ein „Flitzebogen“ bedeutet der TSH-basal-Wert von < 1,3 μlU/ml. Hier bist du angespannt, hast immer das Gefühl aktiv sein zu müssen, bist geplant von innerer Unruhe, einem sehr unruhigen Schlaf, schwitzt nachts und nach sportlichen Belastungen regenerierst du schlecht.
3. „Schlaf-Tabletten-Mentalität“ bedeutet ein TSH-basal-Wert von >2,5 μlU/ml. Hier bist du müde und antriebslos, ein zunehmender Erschöpfungszustand stellt sich ein, du schwitzt nachts, schläfst unruhig, hast vermehrte Stimmungsschwankungen und teilweise Phobie in engen Räumen (wie z. B. dem Fahrstuhl).
So behebst du biochemische Störungen
Spürst du häufig eine innere Unruhe und permanenten Druck? Dann nimm über den Tag verteilt jeweils 150 mg Magnesium – morgens, mittags und abends – zum Essen ein. Du wirst in kurzer Zeit feststellen, dass du viel gelassener mit alltäglichen Stressoren umgehen. Magnesium ist das beste Anti-Stress-Mineral und das ohne Nebenwirkungen.
Wenn du trotz der Einnahme von Magnesium immer noch nicht schlafen kannst, dann wäre die zusätzliche Einnahme von 250 mg der Aminosäure L-Tryptophan eine Stunde vor dem Schlafen sinnvoll. L-Tryptophan erhältst du rezeptfrei in der Apotheke. Die Wirkung davon merkst du aber erst nach vier bis fünf Tagen täglicher Einnahme.
Wichtiger Hinweis: Bei chronischen Entzündungen (z.B. Rheuma, Bronchitis etc.) und/oder der Einnahme von Antidepressiva darf kein L-Trytophan eingenommen werden!
Sollte sich dein Schlafverhalten immer noch nicht deutlich verbessern, lasse die Aminosäuren im Blut durch den Arzt bestimmen und deinen aktuellen Energiestatus messen.
Wie funktioniert das? Zunächst ist das Erfassen deines funktionellen Energiestoffwechsels von Bedeutung. Dieser zeigt beispielsweise, inwieweit Aktivitätseinschränkungen bestimmter Enzyme bei dir vorliegen. Mit weiteren speziellen intrazellulären Blut- und Urinanalysen ist es heute möglich, deinen persönlichen individuellen Energiebedarf zu bestimmen.
Unsere Case Reports von über 38.000 Personen zeigen, dass der Ausgleich genannter Defizite (z.B. Magnesium oder L-Tryptophan) zu langfristig erhöhter mentaler und physischer Leistungsfähigkeit führt.
Generative KI ist der Assistent, den ich mir schon immer gewünscht habe und der (fast) alles weiß. Und Machine Learning…
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Ganz ohne Kapital klappt es nicht, aber bootstrappen bringt auch viele Vorteile. Ich bin froh kein Fremdkapital aufgenommen zu haben.…