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Kasse leer, gelangweilt vom Job oder einfach nur auf der Suche nach mehr Abwechslung?
Dann bieten Nebenjobs die Lösung: Sie spülen kurzfristig wieder Geld in die Tasche und ermöglichen zudem ein selbstbestimmtes und flexibles Arbeitsleben – nicht nur für
StudentInnen, sondern auch für Berufstätige.

Denn es gibt immer mehr Menschen, die neben der Haupterwerbsquelle diversen anderen Tätigkeiten nachgehen: Laut dem Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft iwd haben derzeit mehr als 4,2 Millionen Menschen Nebenjobs, Tendenz steigend. Und die Gründe dafür sind einer Studie des Instituts Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zufolge nicht nur finanzielle Motive, sondern auch der Wunsch danach, den Hauptjob mit Tätigkeiten zu ergänzen, die Spaß machen oder Ansehen generieren. Wie einfach es ist, schnell und flexibel an passende Nebenjobs zu kommen, zeigen digitale AnbieterInnen.

Per Klick zum Nebenjob: Digitale Anbieter auf dem Vormarsch

Generell haben Nebenjobs den großen Vorteil, dass zusätzlich Geld ohne Beitragsabzüge verdient werden kann. Und wer konkret auf der Suche nach einem Nebenjob ist, muss nun auch nicht mehr nach Ausschreibungen Ausschau halten, sich in seinem Bekanntenkreis umhören oder sich auf den Weg zu diversen Geschäften machen, um vor Ort nach einem Nebenjob zu fragen – mittlerweile geht das dank Technologie ganz einfach mit wenigen Klicks über digitale Personaldienstleister.

Der Vorteil: Nicht nur wird mit den Applikationen enorm viel Zeit eingespart, auch stehen Nutzenden eine Vielzahl von Jobs in diversen Branchen wie Einzelhandel, Gastronomie und Logistik auf einen Schlag zur Auswahl – und Themen wie Vertragsvereinbarung, Bezahlung, Versicherungen und Schulungen werden bequem digital abgewickelt.

Steht einem zudem der Sinn nach einem Wechsel in eine andere Branche oder ändert sich die Lebenssituation und man möchte weniger oder an anderen Tagen einer Nebentätigkeit nachgehen, ist das mit nur einem Klick möglich. Dadurch lassen sich Nebenjobs nahtlos in den Alltag, das Studium oder den Hauptberuf integrieren und ermöglichen maximale Flexibilität und Selbstbestimmung im Arbeitsleben.

Nebenjob-Boom in Deutschland

Die beste Zeit für einen Nebenjob ist jetzt, denn die Konjunktur zieht an und Branchen, die aufgrund der Pandemie monatelang still standen, haben ihre Pforten wieder geöffnet – das macht sich bemerkbar: Das ifo Institut prognostiziert für 2021 einen Anstieg des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts um 3,3% und die Bundesagentur für Arbeit meldet saisonbereinigt einen Anstieg an freien Arbeitsstellen von 25.000 gegenüber dem Vorjahr.

Gerade der Handel, die Logistik und Gastronomie suchen derzeit verstärkt nach NebenjobberInnen. Die Auswahl an verschiedenen Tätigkeiten und der unkomplizierte Zugang auf digitalem Wege ist also vorhanden – es gilt nur noch, den passenden Nebenjob auszusuchen.

EXTRA: Vom Nebenverdienst zum ernsthaften Business: 7 Tipps

Fritz Trott

Fritz Trott ist Mitgründer und CEO von Zenjob – dem Personaldienstleister, der studentische Aushilfskräfte an Unternehmen überlässt. Trotts Expertise als Gründer und Geschäftsführer basiert auf seiner langjährigen Erfahrung in den Bereichen Business Development, Customer Relations und Marketing in verschiedenen Unternehmen und Branchen. Er spricht mit Leidenschaft über die Themen Digital Leadership, New Work und Zeitarbeit 4.0.

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