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E-Mail für dich! Die virtuelle Post ist längst fester Bestandteil unserer Lebenswelt – ob im Beruf oder im Alltag. Doch gerade die fehlende Trennung beider Bereiche ist für viele Menschen eine Belastung. Das Schreiben und Abrufen von E-Mails kann dadurch auch zur Sucht werden. Sind Sie betroffen? Gehören Sie etwa zu den 94%, die ihr Postfach auch abends noch überprüfen? Oder gar zu den 20%, die selbst auf Hochzeiten noch ihre Mails checken?

Wie viel ist zu viel? Umfragen ergaben, dass sich nach dem Erhalt von mehr als 50 E-Mails das Gefühl von Stress einstellt. Ein Experiment am Arbeitsplatz zeigte auch, dass Mitarbeiter, die keinen Zugang zu ihrem Postfach besitzen, tatsächlich weitaus weniger gestresst sind.

Müssen wir nun also ganz auf E-Mails verzichten? Nein! Wir sollten nur unsere Gewohnheiten verbessern. Zum Beispiel kann man sich vornehmen, sein Postfach nur zu bestimmten Zeiten aufzurufen, Mail-Benachrichtigungen auf dem Handy bei wichtigen Beschäftigungen komplett auszustellen oder bei längeren Gesprächen doch häufiger wieder zum Telefon zu greifen.

E-Mails - Freund oder Feind? [Infografik]

(Quelle: Master Degree Online)

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