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Jeder kennt das Mittagstief aus dem Alltag, wenn es einen beispielsweise bei der Arbeit überkommt. Oft ist das nach einem üppigen Kantinenessen oder einem anstrengenden Vormittag der Fall. Schlägt die Müdigkeit mit voller Wucht zu, ist guter Rat teuer. Eine Universallösung scheint es nicht zu geben, so dass manche Topmanager dazu übergehen, kurzerhand ein Nickerchen zu machen.

Aber es gibt noch andere Möglichkeiten, den Körper bestmöglich zu unterstützen und dem Mittagstief bzw. der Müdigkeit gezielt entgegenzusteuern.

1. Auf schwere Kost verzichten

Als Mittagessen eine große Portion Pasta oder ein Schweineschnitzel mit Pommes Frites?  Das mag in stressigen Zeiten zwar Nervennahrung sein, fördert aber weder Konzentration noch die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Für die Verdauung von üppigem Essen braucht es Energie, die dann umso mehr fehlt und das Müdigkeitsgefühl am Mittag noch weiter verstärkt. Man fühlt sich wie erschlagen – das muss nicht sein!

Wenn du auf leichte Kost setzt, wirst du dich satt, aber nicht überlastet fühlen. Ein Salat oder ein paar frische Snacks (z. B. Obst und belegte Brötchen) sind vor diesem Hintergrund die bessere Alternative. Für den Nachtisch empfehlen sich Müsliriegel statt Mousse au Chocolat oder ähnlich kalorienreiche Desserts.

2. Auf die richtigen Getränke setzen

Auch über das Trinken kann man einiges steuern. Alkohol macht am Abend vielleicht lustig, aber zur Mittagsmahlzeit ganz bestimmt nicht munter. Daher ist es besser, auf pures Wasser mit oder ohne Kohlensäure zu setzen, oder den Körper durch erfrischende Vitamindrinks und natürliche Wachmacher zu unterstützen.

Smoothies liefern beispielsweise Vitamin C und geben neue Energie, die unser Organismus sofort verwerten kann. Wer dennoch einen Wachmacher-Kick benötigt, kann auf einen Espresso ohne Milch und Zucker setzen, oder auf natürliche Muntermacher wie zum Beispiel in Guarana oder Matcha Pulver, die alle eine natürlich-stimulierende Wirkung haben und für ein ausgewogenes Maß an Wachheit und Entspannung sorgen.

3. Die Nahrung ergänzen

Auch unter Nahrungsergänzungsmitteln gibt es tolle Produkte, die bei der Überwindung eines Mittagstiefs helfen können. Raffinierte Kombinationen aus Nährstoffen und Extrakten direkt aus der Natur liefern dem Körper ein neues Maß an Energie auf zellulärer Ebene. Ein Beispiel hierfür ist ArtemiC Support, welches die Eindämmung von Müdigkeit und Erschöpfung in einer Beobachtungsstudie mit 150 Betroffenen von Long-COVID Symptomen unter Beweis gestellt hat.

Viele Menschen wissen nicht, dass unsere heutigen Böden und Ackerlandschaften oft nicht mehr alle Nährstoffe enthalten, mit denen sich Pflanzen einst anreichern konnten. Daher kann es sinnvoll sein, die fehlenden Elemente in unserer Nahrung auszugleichen. Wenn damit nicht nur Müdigkeit besiegt, sondern zusätzlich auch noch das Immunsystem gestärkt werden kann, wie es bei ArtemiC Support der Fall ist, lohnt sich eine Einnahme doppelt.

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4. Lieber herzhaft als süß

Abgeschlagenheit und Müdigkeit zur Mittagszeit können auch durch ein zuckerreiches Frühstück zustande kommen. Wer morgens sehr süß frühstückt und bei der Arbeit Snacks wie Gummibärchen oder Schokolade nachlegt, sorgt für einen hohen Blutzuckerspiegel. Dann kommt es zu einer unerwünscht starken Insulinausschüttung mit nachfolgender Unterzuckerung und schon fallen wir in ein Konzentrationstief.

Daher sollte man am Vormittag nicht zu allzu viel Süßkram naschen und zuvor lieber herzhaft frühstücken. Ein leckeres Vollkornbrötchen mit Lachs, Senf und Gurken, oder Rührei mit frischen Paprika und Kräutern sättigen anhaltend und können uns vor einem Mittagstief bewahren.

Fazit

Es braucht nicht immer einen Powernap, um durch das Mittagstief hindurch zu kommen. Viel lässt sich über Essen und Trinken steuern. Es gilt, den Körper nicht zu überfrachten, sondern ihn mit leichter und gesunder Kost bestmöglich zu unterstützen. Wenig Kaffee ohne Zucker und Milch und Getränke, die natürliche Muntermacher enthalten, eignen sich dabei besser, als Energy-Drinks. Wer diese Tipps berücksichtigt, darf sich auf weniger Leistungsabfall und mehr Vitalität während des ganzen Tages freuen.

Dr. Dieter L. Russmann

Dr. Dieter L. Russmann ist Senator der Swiss BioTech Group, Leiter diverser Long-term Covid Studien und Mitglied des Scientific Advisory Board. Dieter Russmann ist staatlich geprüfter Urologe mit fundierter Expertise in Urologie, Nephrologie, Chirurgie, Onkologie, Gastroenterologie und klinischer Pharmakologie. Sein industrieller Hintergrund umfasst die Tätigkeit als wissenschaftlicher Berater von Unternehmen und Gesundheitsministerien sowie in führenden wissenschaftlichen Gremien. Herr Russmann ist ein ausgewiesener Wirtschaftsentwickler mit einem umfangreichen Netzwerk in Industrie und Wissenschaft.

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