Die Schulung des eigenen Personals ist eine wichtige Komponente, die es einem Unternehmen ermöglicht, sich auf dem Markt zu behaupten. Ohne eine angemessene Organisation des Ausbildungsprozesses ist es fast unmöglich, positive Ergebnisse zu erzielen.

Die Schulung wird in verschiedenen Formen und Methoden durchgeführt, die je nach Ihren Zielen und Vorgaben sorgfältig ausgewählt werden müssen. Es ist wichtig, eine wirksame Ausbildungstechnologie für Ihr Unternehmen zu entwickeln. Auch die in PowerPoint erstellten Quizzen oder Tests können einem eine große Hilfe sein. Es hängt nur alles davon ab, wie man sie benutzt. 

Wenn die Schulung von altem oder neuem Personal im Unternehmen routinemäßig durchgeführt wird, ist die Personalentwicklung ein kontinuierlicher Prozess. Der Leiter der Organisation wird die Schulungszeit minimieren und den Prozess automatisieren. Doch was muss er beachten, welche Tools und Softwaren können ihm dabei helfen?

Quiz-Präsentationen als eine Alternative zu langweiligen Präsentationen. 

Die Entwicklung eines Personalschulungssystems beginnt mit der Definition der Ziele. Dabei kann es sich um die Entwicklung eines Schulungsprogramms für Auszubildende, die Professionalisierung des vorhandenen Personals, Umschulungen, Schulungen zu allgemeinen Themen oder vielleicht zu einer bestimmten Arbeitsstelle handeln. Doch der erste Schritt besteht immer darin, den Zweck der Schulung zu bestimmen.

Am häufigsten konzentriert man sich auf Schulungen für Wachstum und Entwicklung, also muss man zunächst festlegen, wen und was wir schulen wollen.

Man sollte quantitative Ziele festlegen, die nach der Schulung erreicht werden sollen. 

Zum Beispiel:

1. Verringerung der betrieblichen Fehler
2. Steigerung des Bruttogewinns
3. Erhöhung der Konversionsrate
4. Rückgang der Zahl der Beschwerden
5. Erhöhung des Kundenbindungsindexes

Bevor wir mit dem theoretischen Teil des Kurses abschließen, muss das Wissen richtig verpackt werden. Unter einer richtigen Verpackung versteht man die Gestaltung eines Lernprozesses, die so leicht wie möglich verständlich ist und wobei mögliche Missverständnisse vermeiden werden.

Es gibt ein paar praxiserprobte Faustregeln, die unserer Meinung nach zu beachten sind:

Präsentieren Sie den Stoff der Reihe nach

Vom Einfachen zum Komplexen, vom Allgemeinen zum Speziellen. Beginnen Sie den Lehrplan immer mit dem, was euren Mitarbeitern am vertrautesten und verständlichsten ist. Dann können Sie den Stoff komplizierter gestalten und neue Details hinzufügen, wobei Sie die Bedeutung der vorangegangenen Details einbeziehen sollten. Das liegt an der Funktionsweise unseres Gehirns und an der Art und Weise, wie das Gehirn Informationen speichert.

Je vertrauter das Thema einer Person ist, desto mehr neuronale Verbindungen entstehen im Moment des Lernens.

Je mehr Verbindungen Sie benutzen, desto größer ist der Lernerfolg.

Die Medien sind entscheidend

Verwenden Sie in Ihrer Präsentation Diagramme, Bilder und Videos, denn es ist viel einfacher, etwas zu zeigen als etwas zu beschreiben. Unterstützen Sie Ihren Text mit visuellen Inhalten. Fügen Sie keine Bilder hinzu, nur um Ihre Präsentation ein wenig schöner zu gestalten. Verwenden Sie Bilder immer, um die Wahrnehmung einer Person zu verstärken oder zu ergänzen. 

Wie können Quizzen oder Test helfen, Ihre Mitarbeiter zu schulen?

Wenn Sie sich mit Präsentationen beschäftigen, brauchen Sie eine zuverlässige Software, die Ihnen auch hilft, solche Quizzen in PowerPoint zu erstellen. Denn ohne die Unterstützung der Tools kommen Sie nicht voran. Doch keine Sorge, es gibt derzeit mehrere Optionen auf dem Markt, die Ihnen sehr hilfreich sein werden. Viele Unternehmen verwenden auch ein LMS (Learning Management System) für die Schulung ihrer Mitarbeiter, in dem Ihre Quizzen und Tests mit SCORM-Dateien implementiert werden können. Dies ist eine sehr praktische Funktion für die Mitarbeiterschulung, mit der Sie die Qualität der Schulung besser kontrollieren können. 

Wozu ist ein Lernquiz gut?

1. Um den Wissensstand zu testen
2. Sie helfen, einen durchschnittlichen Wissensstand zu ermitteln
3. Sie bringen mehr Emotionen in die Arbeit
4. Das spielerische Element des Lernens hilft bei der Aufnahme von Wissen.
5. Hilft bei der Schulung, wenn die Mitarbeiter an verschiedenen Orten arbeiten oder sich die Niederlassungen des Unternehmens in verschiedenen Städten befinden.
6. Hilft neuen Mitarbeitern beim Eintauchen in den Arbeitsplatz mit einem speziellen Quiz über Ihr Unternehmen oder Team.
7. Für einen fröhlichen und lohnenden Abschluss eines Bildungsprojekts in Ihrem Unternehmen mit einem Spiel, das speziell auf Ihr Schulungsthema zugeschnitten ist.

Übungen zur Vertiefung machen

Übungen tragen nicht nur dazu bei, dass das erworbene Wissen überprüft wird, sondern spielen auch eine große Rolle bei der Festigung des Stoffes. 70 % der Lernergebnisse werden durch korrekte Festigungsübungen erreicht.

Die Wissenskontrolle lässt sich grob unterteilen in Übungen, bei denen eine Kontrolle durch den Lehrer erforderlich ist und in solche, bei denen die Kontrolle automatisch durch den Computer erfolgt. Die Vorteile von Tests sind einheitliche Standards und eine automatische Kontrolle. Die Vorteile von Übungen/Quizzen, die man in PowerPoint erstellt, sind die Schwierigkeit des Schummelns und der höhere Lernerfolg, welchen Typ Sie aber dabei verwenden, bleibt Ihnen überlassen.