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Mit einem jung gegründeten Unternehmen in das Aufmerksamkeitsfeld der Zielgruppe zu gelangen, ist nicht immer eine einfache Aufgabe. Klug ist, wer hier auf langfristige Markenbildung setzt. Denn in den meisten Branchen ist es den Umsätzen durchaus zuträglich, wenn das Unternehmen zu einer Marke aufgebaut werden kann. Eine starke Marke kann auf lange Sicht nicht nur viel an Werbebudget einsparen, sondern auch für Umsätze sorgen. Dabei sollten vor allem der Name der Marke und das Logo im Mittelpunkt stehen.

Die Ausarbeitung des Corporate Designs ist daher eine sehr wichtige Aufgabe, der ebenso viel Zeit gewidmet werden sollte wie die Überlegung, wo überall das Corporate Design angebracht werden soll. Schließlich verbreitet sich die Werbebotschaft umso schneller, wenn Werbemittel dazu verwendet werden, diese zu streuen.

Die Vorteile von Branding

Wird das Markenlogo auf Werbemitteln angebracht, gehen damit einige Vorteile einher, die sich langfristig bezahlt machen.

  • Bei jeder Verwendung des Werbemittels wird auch die Markenbotschaft transportiert.
  • Die Zielgruppe prägt sich die Marke besser ein, je mehr Kontaktpunkte es gibt.
  • Branding von Werbemitteln erhöht die Sichtbarkeit nicht nur für die Nutzer der jeweiligen gebrandeten Produkte, sondern auch für alle anderen Menschen, die damit in Berührung kommen.
  • Die Akzeptanz der Kunden für die Marke wird gesteigert.
  • Sind die Werbemittel langlebig und im Alltag gut nutzbar, steigt damit auch die nachhaltige Werbewirkung.
  • Je nach gewählten Werbemitteln schreibt die Zielgruppe der Marke positive Eigenschaften zu.

Die Nutzung von gebrandeten Werbemitteln kann somit sehr nützlich sein. Vor allem in der Anfangsphase einer Markeneinführung können gut gestaltete Werbemittel einen großen Beitrag leisten, um die junge Marke bekannt zu machen und zu zeigen, wofür sie steht.

Welche Werbemittel sind am beliebtesten?

Damit Werbemittel bei den Kunden ankommen, müssen sie schnell in die Hand gegeben werden können, um sie etwa auf Messen, in Einkaufsstraßen oder bei Events zu verteilen. Zum anderen sollen die Empfänger die Werbemittel jedoch auch nutzen können.

Je länger sie diese nutzen können, umso länger kommen sie auch immer wieder mit der Werbebotschaft in Kontakt.

Dabei steht eine große Auswahl an unterschiedlichen Werbemitteln für die Markenbildung zur Auswahl.

  • Sticker: Aufkleber aller Art sind günstig herzustellen und je nach Material auch sehr langlebig. Sind sie mit einem eingängigen Spruch oder einer attraktiven Abbildung versehen, werden sie auch tatsächlich gerne aufgeklebt.
  • T-Shirts: Shirts können von jedem getragen werden und erfüllen damit auch einen sehr praktischen Zweck. Daher sind T-Shirts als Give-aways auch sehr beliebt. Mit dem Verfahren des DTF-Transferdruck von Wunderlabel beispielsweise lassen sich die gewünschten Sprüche, Logos und sonstige Abbildungen in Schwarz-Weiß oder Farbe aufbringen. Der Vorteil des DTF-Transferdrucks besteht vor allem darin, dass er sich auch für dunkle Textilien eignet, hoch elastisch und strapazierfähig ist und für nahezu alle Materialien von Baumwolle über Elasthan bis Polyester anwendbar ist. Zudem können die Textilien bei 60 Grad in der Waschmaschine gewaschen werden.
  • Kugelschreiber: Kugelschreiber und andere Schreibmaterialien werden von Menschen gerne als Werbemittel akzeptiert, da jeder einen Verwendungszweck dafür findet. Mit der Markenbotschaft darauf kommt die Zielgruppe dann immer wieder mit dieser in Kontakt.
  • Becher: Wiederverwendbare Becher kommen gut an und lassen sich je nach Firmenthema gut einsetzen.
  • Kappen: Kappen sind als Werbemittel sehr beliebt. Vor allem, wenn sie attraktiv gestaltet sind, werden sie auch wirklich gerne getragen.
  • Taschen: Stofftaschen und Taschen aus anderen Materialien lassen sich gerade auf Messen gut verteilen, da die Kunden darin gleich ihre anderen Werbematerialien einpacken können.

Welches Werbemittel schlussendlich auch gewählt wird, ist es wichtig, es im richtigen Kontext einzusetzen und das Logo in Szene zu setzen. Dabei spielen vor allem die Farben des Corporate Design eine große Rolle. Die Farbpsychologie trägt dazu bei, bestimmte Emotionen und Eigenschaften mit der Marke zu verbinden.

Barbara Schmidt

Barbara Schmidt ist als IT-Beraterin tätig, steht Startups bei Fragen zu relevanten Themen aus dem Bereich EDV bzw. Internetauftritt zur Seite und interessiert sich zudem für die Industrie 4.0.

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