Mit einem Alleinstellungsmerkmal heben sich Unternehmen von ihren Wettbewerbern ab. Gerade Gründern fehlt es dabei aber oft an der nötigen Präzision. Wie Sie das ändern, erfahren Sie hier.
Mit einem Alleinstellungsmerkmal böten Unternehmen ihren Kunden einen Vorteil, den ihre Konkurrenten nicht haben, schreibt das Serviceportal mein-geschaeftserfolg.de vom Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG. Darum sollte bereits im Businessplan ein Alleinstellungsmerkmal bzw. USP (engl. Unique Selling Proposition) festgelegt werden.
Dazu sollten sich Gründer folgende Fragen stellen:
- Was ist an meiner Geschäftsidee besonders?
- Was ist an meiner Geschäftsidee anders?
- Was ist an meiner Geschäftsidee einzigartig?
Bei der Überlegung hilft laut mein-geschaeftserfolg.de das folgende Drei-Schritte-Modell:
Schritt 1: Kundenkreis festlegen und Bedürfnisse ermitteln
Legen Sie genau fest, welche Kunden Sie ansprechen wollen – beispielsweise im Bezug auf Alter, Beruf, Hobbys oder Branche. Nur dann finden Sie mehr über deren Wünsche und Bedürfnisse heraus.
Schritt 2: Die eigenen Leistungen auflisten
Schreiben Sie alle Leistungen auf, die Sie anbieten und anbieten können. Wählen Sie davon die Produkte und Leistungen aus, die
- die Wünsche Ihrer Kunden am besten treffen,
- besonders gut sind (Produkte) bzw. die Sie am besten beherrschen (Leistungen),
- die Ihre Wettbewerber in dieser Form nicht anbieten.
Schritt 3: USP formulieren
Fassen Sie Ihren besonderen Kundennutzen in einem Satz zusammen. Er sollte den Kunden ein Versprechen geben, das woanders nicht erhältlich ist („Wenn du das bei mir kaufst, hast du diesen Vorteil“).
(Bild: © Mikhail Tolstoy – Fotolia.com)
Ja ich finde diesen Artikel warum eine Community-Marketingstrategie wichtig ist sehr gut, ich interessiere mich auch gerade für das Thema…
Ich stimme mit dem Artikel überein, es gibt nichts Illegales am Ghostwriting.
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