Eine hochwertige Armbanduhr zeigt nicht nur verlässlich die Zeit an, sondern eignet sich auch bestens als subtiles Statussymbol für Unternehmer. Wer eine Rolex trägt, beweist Stil und zeigt, dass sich die Geschäftspartner nicht um mögliche Zahlungsausfälle sorgen müssen. Schließlich sind Luxusuhren äußerst wertstabil.
Oft werden sie mit der Zeit sogar wertvoller und können daher in schlechten Zeiten auch leicht verkauft werden. In diesem Artikel erfährst du, welche die beliebtesten Rolex-Modelle sind und was sie auszeichnet.
Die Submariner: Ein echter Klassiker
Die Rolex Submariner zählt zu den Sports-Modellen des Uhrenherstellers und ist ein echter Klassiker. Der ikonische Zeitmesser kam im Jahr 1953 auf den Markt und war damals die erste Uhr überhaupt, die bis zu einer Tiefe von 100 Metern wasserdicht war. Aktuelle Modelle der Rolex Submariner halten sogar bis zu einer Wassertiefe von 300 Metern dicht. Die auf Taucher zugeschnittene Armbanduhr ist in verschiedenen Varianten erhältlich. Besonders beliebt ist die Submariner Date, die ab dem Jahr 1963 produziert wurde. Für eine neue Submariner musst du in etwa zwischen 8.000 und 40.000 Euro investieren.
Die GMT-Master II: Perfekt für Geschäftsreisende
Die GMT-Master II kam erstmals im Jahr 1954 auf den Markt und ist auch heute noch heiß begehrt. Dank ihrer rotierenden 24-Stunden-Lünette und einem Zusatzzeiger lassen sich von diesem Modell nämlich zwei Zeitzonen gleichzeitig ablesen. Somit eignet sich die GMT-Master II vor allem für Geschäftsleute, die viel reisen. Je nach Modell und Ausführung musst du in etwa zwischen 10.000 und 50.000 Euro einplanen, wenn du eine GMT-Master II erwerben möchtest. Auch sie zählt zu den Sports-Modellen.
Rolex Explorer: Die robuste Outdoor-Uhr
Die Rolex Explorer eignet sich durch ihre Robustheit besonders für Outdoor-Aktivitäten. Ursprünglich für Entdecker und Bergsteiger entwickelt, findet sie sich mittlerweile auch bei vielen abenteuerlustigen Unternehmern am Arm. Sie kostet neu circa 6.000 bis 15.000 Euro. Als ebenfalls sehr robust gilt die Sea-Dweller. Dies ist eine Taucheruhr mit einer Heliumventil-Funktion, welche für einen Preis zwischen 10.000 und 20.000 Euro zu haben ist.
Daytona: Das Luxusmodell
Luxusuhren eignen sich als Investition. Wenn du eine der begehrten Rolex Daytona Armbanduhren dein Eigen nennen willst, musst du allerdings tief in die Tasche greifen: Das High-End-Modell mit Tachymeterskala auf der Lünette kostet zwischen 15.000 und 100.000 Euro.
Datejust und Day-Date: Die Dress-Modelle
Während die eben genannten Modelle alle zu den Sports-Modellen zählen und sowohl bei Sport und Abenteuer als auch im Alltag getragen werden können, gibt es von Rolex auch eine Auswahl von sogenannten Dress-Modellen. Diese Uhren eignen sich besonders als Ergänzung zur Business- oder Abendgarderobe. Du kannst sie daher ideal als Statussymbole nutzen, um dich bei der Arbeit von der Masse abzuheben.
Eines der bekanntesten Dress-Modelle ist die Rolex Datejust. Sie verfügt über eine Datumsanzeige auf dem Zifferblatt, die Punkt Mitternacht automatisch wechselt. Während normale Ausführungen zwischen etwa 8.000 und 20.000 Euro kosten, sind auch Varianten in Gold und Diamanten für bis zu 50.000 Euro erhältlich. Die Day-Date verfügt ebenfalls über eine Datumsanzeige sowie eine Wochentagsanzeige und ist so edel, dass sie auch als Präsidenten-Uhr bekannt ist. Das hat natürlich auch seinen Preis: Während die einfache Edelstahl-Version für etwa 10.000 Euro erhältlich ist, gibt es auch Modelle, für die du bis zu 150.000 Euro investieren musst.
Fazit
Rolex-Uhren eignen sich wunderbar als Investition für Unternehmer: Mit einer Rolex erwirbst du ein Asset, welches üblicherweise im Wert steigt. Zusätzlich dient dir eine Luxusuhr als Statussymbol und zeigt im Alltag subtil an, dass du über Stil und Vermögen verfügst. Wer erfolgreich aussieht, wird auch eher erfolgreich sein.
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