Wenn ein Verkäufer eine Firma verlässt, besteht im B-to-B-Vertrieb die Gefahr, dass Kundenbeziehungen abreißen. Daher sollten Verkäuferwechsel vorbereitet sein.
Die Kundenrückgewinnung verfolgt immer zwei Zielrichtungen: Reaktivierung und Prävention. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen helfen, zukünftige Kundenverluste zu vermeiden.
Kundenrückgewinnungsaktionen müssen sich rechnen und einen Beitrag zur ökonomischen wie auch zur ideellen Wertschöpfung leisten. Erfolgskontrolle ist notwendig.
Sind die abgewanderten Kunden identifiziert und die möglichen Verlustursachen eingehend analysiert, geht es darum, die lukrativen unter den verlorenen Kunden zu reaktivieren.
Nur, wer den wahren Gründen für Kundenabwanderungen nahe kommt, findet auch das Türchen zur zweiten Chance beim ehemaligen Kunden. Dies herauszufinden ist Aufgabe der Ursachenforschung.
Im Ex-Kundenkreis schlummert ein beträchtliches Ertragspotenzial. Doch bevor man mit Rückhol-Aktivitäten beginnt, gilt es zunächst festzustellen, wen man überhaupt verloren hat.
Die Zeiten von Karteikarten und unterschiedlicher Datenhaltung der Vertriebsmitarbeiter ist vorbei. Oder führen viele Vertriebler doch noch ihr eigenes „System“ der Kundenverwaltung und -betreuung weiter?
Der Vertriebsexperte Herbert Lohner erklärt im Interview mit Mittelstand Wissen, auf was es bei der Kundengewinnung ankommt und welche Fehler besser vermieden werden sollten.
Coaching ist in aller Munde! Vom Fitness-Coach, Wellness-Coach, Abnehm-Coach, Management-Coach und auch bis zum Sales-Coach. Doch was tut, bzw. soll der Coach tun?
Bestandskundenpflege und Kundenloyalisierung rücken angesichts übersättigter Märkte zunehmend in den Vordergrund. Die Messung der Beziehungsqualität muss dabei zukünftig genauso wichtig sein wie die Messung der Profitabilität. Folgende sieben Kennzahlen unterstützen diese Vorgehensweise.
Kundenrückgewinnungsaktionen müssen sich rechnen und einen Beitrag zur ökonomischen wie auch zur ideellen Wertschöpfung leisten. Es kommt also nicht nur darauf an, dass am Ende ein Mehrertrag in der Kasse ist, sondern auch, dass das Unternehmen seinen Ruf am Markt…
Dabei interessieren vor allem zwei Aspekte: Mit wem lohnt sich ein Neuanfang? Und: Wer will überhaupt zurück? Sodann ist zu klären: Welchen ‚Rückhol-Köder‘ wollen Sie anbieten? Wann soll dies erfolgen? Wer soll die Ex-Kunden ansprechen?
Nur, wer den wahren Gründen für Kundenabwanderungen nahe kommt, findet auch das Türchen zur zweiten Chance beim Ex. Dies herauszufinden ist Aufgabe der Ursachenforschung.
Verlorene Kunden sind vergessene Kunden. Oder sie werden als ‚Karteileiche‘ einfach aus der Datenbank gelöscht. Dabei schlummert im Ex-Kundenkreis ein beträchtliches Ertragspotenzial. Doch bevor man mit Rückhol-Aktivitäten beginnt, gilt es zunächst festzustellen, wen man verloren hat.
Verlorene Kunden sind oft vergessene Kunden. Höchstens punktuell kümmert man sich mal um sie. Dabei verlieren manche Unternehmen heute schon 20 bis 30 Prozent ihrer Kunden jährlich.
Schöne und kompakte Übersicht, was es alles zu bedenken gibt. Wobei es schon Sinn macht, die erste Planung mit einem…
Der Trend geht auf jeden Fall weg vom Desktop zu Notebooks. Die Leistung reicht meistens für alles aus.
Die Herausforderungen für Top-Manager sind heutzutage so komplex, dass eine erfolgreiche Bewältigung nur durch ein hochqualifiziertes Team möglich ist. Ghostwriting…
Schöne und kompakte Übersicht, was es alles zu bedenken gibt. Wobei es schon Sinn macht, die erste Planung mit einem…
Der Trend geht auf jeden Fall weg vom Desktop zu Notebooks. Die Leistung reicht meistens für alles aus.
Die Herausforderungen für Top-Manager sind heutzutage so komplex, dass eine erfolgreiche Bewältigung nur durch ein hochqualifiziertes Team möglich ist. Ghostwriting…