Kennen Sie noch die Ursprünge des Internets? Damals, als wenig bis fast kein Design online verwendet wurde? Zum Glück kam mit dem Fortschritt des Internets auch der Fortschritt des Webdesigns. Somit ist der Gestaltung der eigenen Website nahezu keine Grenzen mehr gesetzt, ganz nach dem Motto: Alles ist möglich.
Manche jedoch wissen nicht, wie sie mit dieser „Designfreiheit“ umgehen sollen und tappen so in die ein oder andere Falle. Diese können dann zum Scheitern ihrer Website beitragen. Folgende Slideshow listet Ihnen zehn Gründe auf, weshalb Websiten scheitern können.
1. Alles für einen
Die besten Websites sind auf einen Zugeschnitten. Egal ob Name, Beruf oder Zeitpunkt im Kaufprozess. Falls Sie auf Ihrer Website Anmeldeformulare etc. verwenden, nutzen Sie diese Informationen um Ihren Besucher direkt anzusprechen.
2. Mobile Websites
Im Jahr 2014 werden wohl mehr mobile Geräte verwendet als Desktop PCs. Das Internet wird häufiger mobil statt zu Hause aufgerufen. Trotzdem haben 46% aller mobilen Nutzer immer noch Schwierigkeiten bei der Benutzung von mobilen Websites.
Die Besten Websites sind optimiert für jedes Gerät. Über die Hälfte aller Unternehmen, welche speziell eine Website für mobile Geräte entwickelte, konnten eine Gewinnsteigerung erzielen.
3. Falsche Benutzung von Animationen
Animationen werden leider immer häufiger von Websites missbraucht: Sie werden vollgepackt mit Informationen. Richtig nutzt man Animationen, indem man sie zur Unterstützung des Contents einsetzt, nicht zur Ablenkung.
4. Überladener Inhalt
Eine Website, auf der Sie förmlich von Text und Informationen überflutet werden, trägt leider weniger zum Erfolg dieser bei. Je einfacher und simpler die Website gehalten ist, desto besser.
5. Kauderwelsch und Fachsprache
Seien Sie freundlich zu Ihren Besuchern indem Sie sie nicht mit komplizierten Überschriften und Texten überfordern. Außerdem sollten sie Formulierungen wie beispielsweise „unsere zukunftsweisende Technik“, „die neue Generation des“ vermeiden. Am Besten sprechen Sie ihre Besucher wie ein normaler Mensch an, als ob Sie sich mit ihm unterhalten würden. Ohne Fachjargon oder unnötige Fremdwörter.
6. Eingängigkeit statt Klarheit
Für viele ist die Klarheit weniger wichtig als die Eingängigkeit. So achtet man auf „catchy“ Überschriften, die dann aber meist nur Verwirrung stiften. Die besten Websites beantworten die Frage: „Was kannst du für mich tun?“ bereits auf der Einstiegsseite. Durch die Formulierung von klaren und verständlichen Titeln sorgen sie für Glaubwürdigkeit und Unterhaltung.
7. Egozentrik
Sprechen Sie nicht zu viel von sich oder ihrem Unternehmen, sonst ähnelt ihre Website einer Werbe-Broschüre. Mit wie vielen Preisen Sie ausgezeichnet wurden, kann interessant sein, jedoch sollten Sie durch die Eigenwerbung nicht guten Content verdrängen.
8. Zu viele Handlungsaufforderungen
Ein Besucher, welcher mit zu vielen Call-To-Action Buttons überfordert wird, ergreift schnell die Flucht. Das Ziel einer Website ist einfach: Den Besucher zum nächst logischen Schritt hinführen.
Führen Sie den Besucher mit Handlungsaufforderungen und sinnvollen Links durch Ihren Content.
9. Unterbrechungen, Störungen
Zu viel Werbung kann den Besucher genauso unterbrechen wie unerwartete Hintergrundmusik oder versteckte Links. Positionieren Sie Werbung dort, wo sie Ihren Leser nicht unbedingt unterbricht.
10. Fatale Fehler
Folien 65 bis 68 zeigen Ihnen, wie Ihre Website auf keinen Fall aussehen sollte…
(Quelle: slideshare.net )
na ja aber in großen und ganzen richtig
mehr baucht eine normale Webseite nicht
http://www.geschenkeinsel.at
so ein Käse, verdient jemand mit solchem geistigen Brei Geld? ja?…kündigen
Naja. Schwacher Beitrag. Man nimmt eine (schlechte) amerikanische Präsentation (die eigentlich nur ihr ebook verkaufen möchte) und übersetzt die wichtigsten, nichtssagenden Punkte.