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Die Corona-Pandemie hat eine Erwartungshaltung geschaffen, die alle Unternehmen jetzt erfüllen müssen: Einen richtigen Virenschutz. Viele Unternehmen haben damit allerdings noch Schwierigkeiten, jeder vierte Mitarbeitende fühlt sich ungenügend geschützt, wie eine DGB-Umfrage zeigt.

Dieser Beitrag verrät dir, worauf Unternehmen achten sollten, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren und wie sie die Maßnahmen anschließend für das eigene Marketing nutzen können.

Hygieneschutzmaßnahmen mit selbst desinfizierenden Folien ergänzen

In der Regel setzen Unternehmen die allgemeinen Hygieneschutzmaßnahmen für ihre MitarbeiterInnen und KundInnen um. Dazu gehören beispielsweise die Maskenpflicht, 3G-Regeln, 2G-Regeln, Plexiglasscheiben oder Handdesinfektionsspender. Zusätzlich übernehmen beauftragte MitarbeiterInnen die Desinfektion von Einkaufswagen, Kassenbereichen und anderen Kontaktflächen. Da dies regelmäßig durchgeführt werden muss, ist der personelle Aufwand dementsprechend sehr hoch. Dies belastet vor allem kleine und mittlere Unternehmen überdurchschnittlich, denn die beauftragten Hygieneabgeordneten können ihrer eigentlichen Aufgabe im Tagesgeschäft nicht nachkommen. Außerdem bringt der hohe Personalaufwand auch hohe Kosten mit sich.

Damit kleine und mittelständische Unternehmen Einsparpotenziale nutzen können, sind selbst desinfizierende Folien für Oberflächen eine innovative Alternative. Sie bieten einen langfristigen Schutz vor Bakterien- und Virenübertragung, ohne dass eine Oberfläche ständig desinfiziert werden muss. Zudem bringen sie den Unternehmen eine hohe Kostenersparnis und können als Top-Marketing-Tool genutzt werden, da sie ein sichtbarer Schutz zum Wohle der MitarbeiterInnen und KundInnen sind. Auch können Unternehmen Fotos mit den selbst desinfizierende Folien in den sozialen Medien veröffentlichen. Ein weiterer Vorteil liegt in der Nachhaltigkeit der selbst desinfizierenden Folien, denn Einwegprodukte zum Desinfizieren und Desinfektionsmittel belasten die Umwelt stark – auch diesen Faktor können kleine und mittelständische Unternehmen in ihrer Marketingkommunikation nutzen.

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Luftreiniger und kontaktlose Lösungen für besseren Infektionsschutz

Beim Virenschutz in Unternehmen spielt auch das Thema Lüften eine wichtige Rolle. Das betrifft die Pandemiebekämpfung im Speziellen und auch den Gesundheitsschutz im Allgemeinen. Einige Unternehmen besitzen bereits Luftreiniger oder Luftaustauschanlagen, während viele andere Unternehmen noch händisch lüften. Das Lüften im Winter bringt alle 20 oder 30 Minuten kalte Luft in die Räumlichkeiten, was nicht gesundheitsfördernd und nicht arbeitnehmerfreundlich ist. Daher sind Luftreiniger die bessere Alternative. Denn Luftreiniger reinigen die Luft und tauschen diese innerhalb von 20 Minuten aus, sodass das Infektionsrisiko stark geschmälert ist.

Um den Virenschutz noch weiter zu verbessern, setzen mehr und mehr Unternehmen sogar kontaktlose Lösungen ein: Sie ersetzen dann elektronische und mechanische durch kontaktlose Varianten in den Bereichen Zugang und Sicherheit. Da die Menschen dadurch keinen Kontakt mehr zu den Oberflächen haben, wird das Infektionsrisiko deutlich verringert. Hotels und Fitnessstudios können die kontaktlosen Lösungen auch gut im Marketing einsetzen, denn kontaktlose Schlösser, Spinde oder Eingänge zeigen ein verantwortungsvolles Unternehmen.

Sven Klee

Sven Klee ist Geschäftsführer der Rheinpuls Health Care GmbH. Die Rheinpuls Health Care ist ein Unternehmen mit Sitz in Monheim, das Hygienemaßnahmen für Unternehmen wie Hotels, Arztpraxen und Supermärkte anbietet. Mit ihren drei Kernprodukten erreichen sie einen Schutz gegen Viren und Bakterien, der über den Schutz der einfachen Desinfektionen hinausgeht: die selbst desinfizierende Folie für Oberflächen und die mobilen UVClean-Luftreiniger.

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