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Onlinebanken geben ihren KundInnen mithilfe des Internets die Möglichkeit, Geldgeschäfte, unabhängig von den Öffnungszeiten der Banken, zu erledigen. Neben der Flexibilität der digitalen Finanzinstitute kann zudem jederzeit der Kontostand gecheckt werden, wodurch auch der E-Commerce vereinfacht wird. Gleichzeitig ist ein Onlinekonto oftmals günstiger als das in einer herkömmlichen Filialbank. Genau deshalb überlegen viele Menschen, laut CEO, Founder und Autor auf Online Banken Feda Mecan, die Option des Onlinebankings zu nutzen.

Trotz der stetig steigenden Popularität der Onlinevariante gibt es weiterhin Skeptiker, welche den Onlinebanken mit Vorsicht gegenüberstehen. Doch welche Vorteile bieten Onlinebanken eigentlich? Und sind sie komplizierter als Filialbanken?

Vor- und Nachteile von Onlinebanking

Grundsätzlich kann ein Onlinekonto sinnvoll sein, wenn man regelmäßige Überweisungen wie Sofortüberweisungen erledigen muss oder einfach den Comfort des Onlinebankings erleben möchte. Ein Onlinekonto ermöglicht es, größere Summen auf dem Konto zu transferieren. Zwar gibt es meistens Guthabenzinsen, jedoch Fallen diese im Vergleich zu den Kosten der Filialbanken geringer aus. Doch auch eine Filialbank kann in manchen Fällen sinnvoller als ihr digitaler Konkurrent sein.

Ein klassisches Girokonto bei einer Filialbank kann beispielsweise für KundInnen, welche öfters Schecks erhalten, vorteilhafter sein. Es könnte möglicherweise kompliziert sein, diese über den Postweg auf ein Onlinekonto einzuzahlen. Zudem ist beim Onlinebanking eine Bestellung, beispielsweise eines teureren Shirts, schneller aufgegeben als in einem Geschäft. Dies führt dazu, dass der gut gemanagte Onlinebereich zu schnelleren Kaufentscheidungen führt.

Vor der Eröffnung: Auf der Vergleichsseite Onlinebanken.com informieren

Erwachsene, ab einem Alter von 18 Jahren, die sich für eine Onlinebank interessieren, sollten sich vorher gut über die Vergleichsseite von Onlinebanken.com informieren. Die Vergleichsseite listet die besten Onlinebanken auf und kristallisiert zwischen verschiedene Faktoren, einzelnen Für- und Gegenworten, zu den Onlinefinanzinstituten heraus.

Neben den einzelnen Vergleichen können auf der Website Informationen zu den Onlinebanken herausgesucht werden. Diese Informationen können im weiteren Verlauf der persönlichen Onlineerfahrung hilfreich sein. Zudem werden auch die am häufigsten gestellten Fragen rund um die Thematik beantwortet, wodurch offene Fragen sofort beantwortet werden.

Mit Onlinebanken.com im Vergleich: Wie sicher ist ein Konto im Internet? [Sponsored Post]
© Christin Hume – unsplash.com

So funktioniert sicheres Onlinebanking

Nachdem man sich über die Vergleichsseite von Onlinebanken.com für eine, für sich ansprechende Onlinebank, entschieden hat, kann es mit der Registrierung und der Kontoeröffnung losgehen. Bei einem sicheren Onlinebanking-Verfahren benötigt man für eine Überweisung das sogenannte PIN-TAN-Verfahren. Der Onlinebankkunde bekommt dabei per Post einen PIN- Freischaltcode für das freischalten des Kontos, sowie eine Persönliche Identifikationsnummer, und für jede Transaktion per SMS eine PIN Nummern zugesandt.

Im ersten Schritt loggt man sich mit der PIN auf der Seite seiner ausgewählten Bank ein. Dort kann der Kontostand eingesehen, die Transaktionen wie bei einem Kontoauszug kontrolliert, und Überweisungen getätigt werden. Für eine Überweisung oder einen Dauerauftrag, wie die monatliche Zahlung des Unterhaltes oder der Miete, braucht man die TAN. Durch die TAN wird die gewünschte Überweisung autorisiert. Diese wird einem, per SMS zugeschickt, wobei die Banken jedes Mal aufs Neue sicherstellen können, dass nur der Besitzer oder die Besitzerin des Kontos auf das Geld zugreifen können. Neben dem klassischen SMS-TAN gibt es noch weitere TAN-Verfahren, die Onlinebanken.com vorgestellt und erklärt werden. Klassische hierbei sind der eTAN und pushTAN, welche Sicherheit schaffen und von den Banken meist angeboten werden:

eTAN

Beim eTAN-Verfahren wird ein TAN als Zweitauthentifizierung in einem TAN-Generator und gegebenenfalls mit einer Chipkarte verwendet. Ein Generator ist eine kleinere Art des ursprünglichen Scanners, der in der Filiale die Bankkarte einscannt, wenn man Geld abheben möchte. Durch diese Ähnlichkeiten wird das Verfahren oft auch als chipTAN bezeichnet. Normalerweise stellt das Finanzinstitut, den Generator zur Verfügung, wenn das Verfahren aktiviert werden soll. Da dies in den eigenen vier Wänden nicht der Fall ist, müssen sich NutzerInnen einen eigenen Home-Generator anschaffen. Diese Generatoren sind nicht auf eine bestimmte Chipkarte angewiesen. Ein Gerät pro Haushalt reicht deshalb für diese Art der TAN-Authentifizierung aus.

pushTAN

Der pushTAN ist eine sehr beliebte Art des Verfahrens und wird, unteranderem bei der Verifizierung von PayPal-Transaktionen, Anmeldungen bei Videospielen und zur Verifizierung bei der Neuanmeldung eines Kontos, auf einem fremden Endgerät verwendet. Die auf einer App-basierte Version der pushTANs gilt zudem als sehr sicher. Die Geldinstitute können dabei auf eine eigene App zurückgreifen, und die TANs auf diesem Weg den NutzerInnen zukommen lassen. Die App reagiert auf getätigte Transaktionen und sendet die abgefragte TAN, nach Eingabe eines generellen Passwortes, an das mobile Endgerät.

© CardMapr – unsplash.com

Wie kann ich mich und mein Konto schützen?

1. Individuelle Passwörter nutzen

Grundsätzlich sollte man sich für jedes Onlinekonto ein individuelles Passwort vergeben. Sollte eine Log-In-Kombination, welche mehrfach genutzt wird, auf eine Passwortliste ins Darknet gelangen, sind automatisch alle zugehörigen Accounts in Gefahr. Durch individuelle Passwörter hält man den Schaden im Ernstfall so gering wie möglich.

2. Passwort-Manager nutzen

Für KundInnen, denen es schwerfällt, viele unterschiedliche Zugangsdaten im Kopf zu behalten, können Passwort-Manager eine praktische Hilfe sein. Diese speichern alle Log-in-Daten in einer verschlüsselten Datenbank, welche mit einem möglichst komplexen Passwort, von den NutzerInnen selbst, gesichert werden. Im Manager muss somit nur noch der Zugang abgespeichert werden, die Passwörter werden somit vom Manager abgesichert.

3. Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten

Viele Online-Besuche lassen sich mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung absichern. Nach der Aktivierung reicht das Passwort allein nicht mehr aus, um sich beim Konto anzumelden. Stattdessen erfordert die Anmeldung einen zusätzlichen Schritt, wie beispielsweise die Eingabe eines Zahlencodes, den die Bank per SMS auf das Kunden-Telefon geschickt hat. Diese Verifikation ist dieselbe wie der des smsTAN.

4. Sichere Passwörter verwenden

Was genau ein „sicheres Passwort“ ist, wird von ExpertInnen unterschiedlich definiert. Einigkeit herrscht darin, dass längere Passphrasen nach wie vor schwerer zu knacken sind als kurze. Statt auf kurze Passwörter voller obskurer Sonderzeichen zu setzen, sollten man beispielsweise einen Satz nehmen und diesen noch leicht abwandeln mit einer Zahl in der Mitte. In vielen Portalen ist es zudem seit neueren Pflicht Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und mindestens ein Sonderzeichen in das Passwort einzubringen.

5. Auf dem Laufenden bleiben

Es gibt Schritte, die man unternehmen kann, um sein Konto zu schützen. Dazu muss man sich, zum einen, auf den Dienstanbieter verlassen können, weshalb auch die Nutzung der Vergleichsseite, zum Finden seriöser Finanzinstitute, so wichtig ist. Sollte die eigene Onlinebank trotz aller Sicherheitsmaßnahmen von einem Hackerangriff bedroht werden, empfiehlt es sich die gesendete E-Mail mit den angegebenen möglichen Angriffen und notwenigen Maßnahmen der Bank nicht zu ignorieren. Auch in diesem Fall sollte man niemals die Zugangsdaten preisgeben.

Fazit

Zusammengefasst bieten Onlinebanken hohe Sicherheit, welcher beigesteuert werden kann. Mit eigenen Sicherheitsmaßnahmen wie die Nutzung individueller Passwörter können Gefahren umgangen werden. Die Sicherheit an sich hat im Onlinebanking einen hohen Stellenwert, wie Feda Mecan in seinem Artikel beschreibt. Um das Beste TAN für sich zu finden, empfiehlt es sich alle Verfahren auf Onlinebanken.com genauer durchzuschauen. Zudem bietet die Vergleichsseite eine Auflistung seriöser Banken. Selbst Recherche kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass man seine Daten an Fake-Banken weitergibt.

Philipp Ollenschläger

Parallel zu meinem Journalismus-Studium habe ich großes Interesse an Wirtschaftsthemen entwickelt, das sich während meiner Arbeit bei einem großen Medizin-Publisher verfestigt hat. Hier habe ich mich häufig mit gesundheitsökonomischen Fragestellungen beschäftigt. Als Vielreisender kenne ich schon lange die Vorteile des bargeldlosen Bezahlens. Diese Erfahrungen helfen mir sehr bei meiner Arbeit als Autor von Ratgebern rund um die Themen Banken, Vermögensaufbau und Kreditkarten.

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