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Was macht einen Film zu einem guten Investment? Filme sind aus dem modernen Leben nicht mehr wegzudenken und erfreuen sich nach wie vor riesiger Beliebtheit, wenn die richtigen Faktoren zusammenkommen und ein Erfolg zutage tritt. Über alle Altersklassen hinweg gibt es Fans von bestimmten Schauspielern, jede Generation hat ihre Helden und Vorbilder. Auch die Themen, die Filme ansprechen, berühren und gehen vielen ans Herz.

Welche Faktoren einen Film zu einem guten Investment machen und auf was hierbei geachtet werden muss, erfährst du in diesem Gastartikel.

1. Faktor Zielgruppe

Wer in einen Film investiert, möchte am Ende natürlich auch einen Mehrwert generieren und Zählbares in der Hand halten. Damit das auch wirklich gelingt und ein Film nicht floppt, kommt als Erstes der Faktor der Zielgruppe ins Spiel. Nur wenn es eine ausreichend große Zielgruppe gibt, die sich für diesen Film erwärmen lässt, kann ein Vielfaches an Gewinn generiert werden. Je größer die Zielgruppe ist, desto größer kann die Gewinnspanne werden. Manchmal lohnt es sich auch, eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen und innerhalb dieser dann eine hohe Prozentzahl an Zuschauern zu gewinnen, damit sich der Film finanziell lohnt. Der Faktor der Zielgruppe ist also ganz entscheidend, wenn es darum geht, genügend Zuschauer in die Kinosäle oder vor die TV-Geräte zu locken.

2. Faktor thematischer Aspekt

Jeder Film, der sich als Investition rechnen soll, benötigt ein Thema, das fesselt. Es muss  nicht immer die Weltneuheit oder eine reißerische Sensation sein, aber das Thema sollte doch interessant und relevant genug sein, um Zuschauer gewinnen zu können. Für eine gezielte Investition lohnt es sich hier sowohl auf altbewährte Themenkomplexe zu setzen, als auch neue Wege zu gehen und gezielt danach zu schauen, welche Themen gerade innerhalb der Gesellschaft Gehör bei der Masse finden und relevant für viele Leben sind. Hier lohnt es sich immer, am Puls der Zeit zu sein und zu wissen, welche Themen in den Bann ziehen und welche eher vernachlässigt werden können.

3. Faktor Schauspieler und Crew

Damit ein Film reibungslos vonstattengeht und sich die Produktionskosten nicht erhöhen, ist es essenziell, gute Schauspieler und kompetentes Personal am Set zu haben. Hier lohnt es sich durchaus, im Vorfeld die ein oder andere Summe mehr in die Hand zu nehmen, wenn am Ende die Qualität stimmt und es zu keinen Verzögerungen oder Fehlern kommt, die die Produktionskosten weiter in die Höhe treiben. Das Equipment und die Crew sind ganz entscheidend dafür, dass die Produktion läuft und Termine eingehalten werden, damit keine weiteren Kosten entstehen und höhere Gewinne zu Buche stehen.

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4. Faktor Drehorte

Auch bei den Drehorten entscheidet sich oftmals, ob ein Film eine gelungene Investition sein kann oder nicht. Hier muss sorgfältig bedacht sein, welche Orte sich eignen, thematisch zu dem Film passen, kostenrentabel sind und die Zuschauer begeistern können. Jeder kennt es aus seinem eigenen Alltag – die Kulisse kann schon ausreichend Magie kreieren und Atmosphären erzeugen, die zu gewünschten Zielen führen können. Gleiches gilt auch beim Film und arbeitet heraus, wie gewissenhaft und qualitativ hochwertig eine Produktion ist.

Ein Fazit

Mit diesen Schritten im Vorfeld und während der Produktion eines Films gelingt es, einen Film zu einer sinnvollen und gewinnbringenden Investition zu machen. Klingelt am Ende die Kasse, hat man nicht nur einen finanziellen Gewinn generiert, sondern auch in den Herzen der Menschen einen Gewinn erzielt, der viele Jahrzehnte überdauern kann und immer wieder gewürdigt wird!

Ekrem Engizek

Egal ob in der Finanz- oder Kreativbranche, Ekrem Engizek ist der Spezialist für Erfolg. Er ist ein international angesehener Filmproduzent und hat Filme mit großen Stars und Oscarpreisträgern wie Sir Ben Kingsley, 50 Cent, James Franco, Cuba Gooding Jr. und Steven Seagal finanziert und veröffentlicht. Mit verschiedenen Spielfilmproduktionen zeigt Engizek auch sein Talent als Regisseur und Drehbuchautor. Ekrem Engizek entwickelte ein innovatives Konzept mit nachhaltigen Medienkooperationen, das in die Gründung von We Are The World mündete. Dadurch fördert er nicht nur Film, Kunst und Musik, sondern auch Wissenschaft und Wirtschaft.

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