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Der Datenschutz hat im Laufe der letzten Jahre enorm an Bedeutung gewonnen. Als Folge sind die Anforderungen gewachsen und erfordern umso mehr Expertise bei der Umsetzung. An dieser Stelle kommen Datenschutzbeauftragte ins Spiel.

Externe Lösungen als moderner Trend

Die heutigen Vorgaben zum Datenschutz führen schnell zu problematischen Situationen. So sind mangelnde Mitarbeiterschulungen bei Datenschutzthemen leider keine Seltenheit. Dieser Zustand kann für den Betrieb durchaus zum Risiko werden, da bereits kleine Verletzungen
schwerwiegende Folgen haben können.

Die Notwendigkeit eines Datenschutzbeauftragten erklärt sich dadurch fast von selbst. Und wie der Blick auf die Praxis zeigt, hält dieser Trend weiter an. Eine Inhouse-Besetzung des modernen Berufs ist dabei nicht einmal zwingend erforderlich, da sich auch ein externer Datenschutzbeauftragter als Lösung etabliert hat.

Der erste Vorteil liegt auf der Hand: Es muss keine neue Stelle inklusive angemessenem Gehalt geschaffen und besetzt werden. Die Unternehmensfinanzen bleiben somit flexibel und möglichst schlank; dennoch sind die Stolperfallen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) kein Grund mehr für Sorgenfalten.

Individuelle, an die Bedürfnisse des Betriebes angepasste Lösungen sind dafür der Schlüssel. Rundum-Dienstleistungen beinhalten zwar alle wichtigen Aspekte zur Umsetzung der Vorgaben, passen sich aber dennoch flexibel an die jeweilige Situation an. Aufgrund des Aufgabenspektrums ergibt sich daraus eine gewisse Komplexität, die im Portfolio externer Datenschutzbeauftragter jedoch stets enthalten ist.

Die vielen Facetten des Datenschutzes

So kann es etwa um die Einführung von IT-Systemen, die für den Datenschutz eine kritische Bedeutung haben, gehen. Ebenfalls zentral sind Szenarien, in denen Daten bewusst erbeutet wurden. Die Mitarbeiterschulung ist ohnehin ein prägender Faktor der letzten Jahre, da
er eine echte Investition in die Zukunftssicherheit des Unternehmens ist.

Zusammengefasst bedeutet das: Allgemeine wie spezifische Fragestellungen können auch durch externe Helfer professionell gelöst werden. Die Kosten hängen dabei von mehreren Faktoren ab, etwa von der Größe des Unternehmens. Dank dieser preislichen Skalierung finden
auch kleine und mittlere Betriebe stets die nötige Unterstützung und können sich weiterhin voll auf das Tagesgeschäft konzentrieren. Je nach AnbieterInnen kann es beispielsweise verschiedene Pakete geben, etwa speziell für Datenschutz oder Compliance, sodass die Leistung modular eingekauft wird.

Die neutrale Perspektive des externen Beauftragten erweist sich dabei als weiterer Pluspunkt. Er erlaubt ein schnelleres Erkennen von potenziellen Schwächen und Risiken, aber auch von Chancen. Für Unternehmen, die das Thema Datenschutz bislang zweitrangig behandelt haben, gibt es somit keine Argumente mehr, die Lösungen dieser Zeit nicht zu nutzen.

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