Die E-Commerce-Szene boomt wie kaum eine andere und jeden Tag sprießen Online-Shops wie Pilze aus der Erde. Junge Gründer entwickeln Geschäftsideen und Strategien rund um den Online-Handel, da in diesem Bereich enorme Umsätze erzielt werden können.
Doch eine gute Geschäftsidee allein reicht nicht, um mit einem Online-Shop erfolgreich zu werden. Dennoch sind ein gut durchdachter Plan und das bewusste Abheben von der breiten Masse eine gute Grundlage, um langfristig Erfolg zu haben. Wichtig ist, sich von der Konkurrenz unterscheiden zu können.
Domain sichern und Technologien wählen
Wer sich hinreichend Gedanken über den Aufbau seines Onlineshops gemacht und vielleicht sogar einen Businessplan aufgestellt hat, kann sich eine Domain mit einem möglichst suchrelevanten Domainnamen sichern. Im besten Fall wird der Domainname leicht wieder erkannt und sollte nicht mit bereits bestehenden Marken- und Domainnamen korrelieren.
Das Template: Baukastenprinzip oder vom Programmierer?
Zudem sollte sich der künftige Webseitenbetreiber für eine bestimmte vorgefertigte Software nach dem Baukastenprinzip entscheiden oder aber einen professionellen Programmierer für die technische Umsetzung beauftragen.
Letztgenanntes ist um einiges teurer als die erste Variante und für kleinere Anbieter auch gar nicht unbedingt notwendig. Mittlerweile gibt es unzählige Software-Angebote und vorgefertigte Templates, die einen hochwertigen und professionellen Eindruck machen.
Benutzerfreundlicher Aufbau
Der Shopbetreiber sollte sich immer bewusst machen, dass der Kunde im Vordergrund steht und der Kunde auch gern die Webseite benutzen will. Ist dies nicht der Fall, weil beispielsweise der Aufbau der Seite zu unstrukturiert und unübersichtlich erscheint, verlassen die User sofort die Webseite und kaufen vor allem nicht die dargebotenen Produkte.
Usability & Produktbeschreibungen
Die Nutzerführung sollte daher „bedienerfreundlich“ und angenehm für den Besucher des Shops sein. Die wichtigsten Informationen des Shops wie Versandart, Umtauschrecht und Kontaktmöglichkeiten zum Anbieter müssen für den User schnell und einfach ersichtlich bzw. prominent dargestellt sein.
Ebenfalls nicht unwichtig: Das Design der Seite und die Darstellung der einzelnen Produkte. Wer hier großen Wert auf Ästhetik und Genauigkeit legt, verkauft seine Produkte nachweislich besser.
Webshop pflegen und in Marketing investieren
Wer seinen Webshop aufgebaut hat, ist mit der Arbeit jedoch nicht sofort fertig. Nach dem Aufbau gilt es, die Inhalte des Shops regelmäßig zu aktualisieren und zu pflegen. Der Webseitenbetreiber muss immer wieder überprüfen, ob die angezeigten Daten auch noch aktuell sind und dafür Sorge tragen, dass die Produkte ins rechte Licht gerückt werden.
Beliebteste Produkte hervorheben
Produkte, die bei den Verbrauchern besonders beliebt sind, sollten möglichst in den Fokus gesetzt werden. Darüber hinaus ist es von Anfang an immens wichtig, Marketing – in welcher Form auch immer – für die Webseite zu betreiben.
Geeignete Marketing-Maßnahmen sind beispielsweise SEO, also die Optimierung der Seite, damit der Shop bei den Suchmaschinen möglichst weit oben gelistet wird, ebenso wie Advertising-Kampagnen oder die Werbung über Social Media Kanäle wie Facebook und Co.
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