Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Strukturvertrieb, in der Vermögensberatung oder im Ausschließlichkeitsvertrieb arbeiten vor allem für die Konten anderer. Das spiegelt sich auch in der rechtlichen Stellung wieder: Anstatt an erster Stelle die Interessen des Kunden vertreten zu müssen, steht die Verpflichtung gegenüber dem Vertrieb im Vordergrund. Der Coach und Unternehmer Sam Plett hilft Vertriebstalenten dabei, in den selbstständigen Maklerstatus zu wechseln und auf mindestens fünfstellige Monatsumsätze zu skalieren. Wie schafft er das?
Sam Plett wird von Vielen, die ihn kennen als Überzeugungstäter bezeichnet. Und er ist einer mit einer unglaublichen Erfolgsstory, der bereits 1,5 Millionen Euro aus eigenen Mitteln in digitale Werbung investiert hat und so nach eigenen Angaben mehr als 140.000 Follower generieren konnte. Der Vertriebsprofi und Erfolgscoach aus dem niedersächsischen Hannoversch Münden sagt: „Mein Antrieb liegt darin, Menschen zu unterstützen und ihr volles Potenzial zu entfalten. Der Finanzvertrieb war ein erfolgreicher Startpunkt, aber meine Mission geht weit darüber hinaus. Ich möchte innovative Geschäftsmodelle schaffen, die nicht nur hohe Provisionen bieten, sondern auch Raum für persönliche Entfaltung schaffen.“
Wertvolle Hilfe für das Skalieren der Selbstständigkeit
Pletts Herz schlägt für die Tausenden an erfolgreichen Vertrieblerinnen und Vertrieblern in Deutschland, die tagein, tagaus fleißig an der Kundenfront arbeiten, aber am Ende des Monats den Großteil der eingefahrenen Gelder abgeben müssen. Sam Plett: „Ich helfe Strukturvertrieblern, Vermögensberatern und Ausschließlichkeitsvermittlern in den Maklerstatus zu wechseln und auf mindestens fünfstellige Monatsumsätze zu skalieren, ein eigenes Unternehmen mit eigenen Partnern, Mitarbeitern und eigenem Bestand aufzubauen.“ Er weiß dabei aus eigener Erfahrung sehr genau, was in diesem Job gefragt ist, wo aber auch die speziellen Herausforderungen liegen: 2017 hat der den Einstieg in die Branche über eine Strukturvertrieb gefunden. „Dann habe ich aber festgestellt, dass ich keine eigene Werbung, kein eigenes Marketing machen darf und die Provisionen sehr niedrig sind, ich keinen eigenen Bestand habe und mir absolut nichts gehört, von dem was ich aufbaue. Dann habe ich mich entschlossen, Makler zu werden und angefangen, die ersten eigenen Leads zu generieren.
Mittlerweile sind wir knapp über 1.000 Leute und generieren mit rund 15 bis 20 verschiedenen Leadprojekten mehr als 1.000 Kundenanfragen pro Tag, die wir unseren Partnern zur Verfügung stellen.“ Im Kern wirbt Plett mit seinem Team „Leute aus der Ausschließlichkeit und aus großen Strukturvertrieben ab“, bringt sie in die freie Maklerschaft und gibt ihnen „alles, was sie benötigen an die Hand – auch kostenlose Rechtsberatung und die gesamte IT – alles kostenlos“. Seine Vision ist eine, die das stagnierende Deutschland derzeit bestens gebrauchen kann: „Jedem Menschen, der selbstständig sein möchte, dabei helfen, den Weg in die Selbstständigkeit zu finden. Egal ob mit der Finanzdienstleistung, mit Investments, Immobilien oder Photovoltaik.“ Einen besonderen Wert legt Plett dabei darauf, dass jeder seiner Partner seine unternehmerischen Entscheidungen selbst treffen kann, ohne von der Erlaubnis einer übergeordneten Struktur abhängig zu sein, um dadurch einen echten, eigenen Unternehmenswert zu schaffen. Er selbst hat es vorgemacht und kürzlich eines seiner ersten Leadprojekte für eine hohe achtstellige Summe verkauft.
Der Bedarf an professioneller Finanzberatung wird in den kommenden Jahren in Deutschland weiter steigen. Angesichts des weiter sinkenden Rentenniveaus ist eine verstärkte private Vorsorge für den Ruhestand alternativlos. Doch aus der Vielzahl der Angebote am Markt das individuell Passende für sich und seine Familie herauszufiltern, fällt vielen privaten Finanzlaien schwer. Da kommt es auf gute, maßgeschneiderte Beratung an. Das Gleiche gilt für den Bereich Versicherungen oder die Finanzierung von Immobiliengeschäften.
Im „Boot-Camp“ fit werden für die Karriere als Maklerin oder Makler
Als selbstständiger Makler durchstarten, statt als kleines, Rädchen in einem großen Vertrieb – das ist im Kern die Aufgabe, der sich der Coach und Motivator Sam Plett verschrieben hat. In digitalen Workshops und Tutorials, aber vor allem in seinen stark nachgefragten physischen „Boot-Camps“ legt Plett die Grundlage dafür, dass seine Coachees beruflich voll durchstarten können. Plett selbst ist das beste Beispiel dafür, welche Chancen sich durch die Selbstständigkeit bieten können. So gründete er vor einigen Jahren das Unternehmen FinanzSoldat GmbH. Dabei konzentrieren sich Makler Plett – der selbst bei der Marine gedient hat und der Nation Deutschland, die ihn einst als Flüchtling aufnahm, damit etwas zurückgeben wollte – und sein Expertenteam ganz auf Versicherungen, Finanzen, Immobilien und Kapitalanlagen für Soldatinnen und Soldaten.
Gerade vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine im Frühjahr 2022 hat die Bundeswehr hierzulande massiv an Bedeutung und Unterstützung zurückgewonnen. Im Bereich der Finanzberatung, unter Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Risikovorsorge und finanzieller Absicherung für die Streitkräfte, erfüllt das Team der FinanzSoldat GmbH damit einen wichtigen gesellschaftlichen Auftrag. Sam Plett hat sich durch vorausschauende Entscheidungen und strategisches Handeln eine starke Position auf diesem Gebiet erarbeitet und zählt damit zu den Marktführern für diese Zielgruppe.
Schnell sein, mutige Schritte gehen, an sich selbst glauben – das sind gerade im Finanzberatungsgeschäft wichtige Grundtugenden. Doch zum Erfolg gehören weitere wichtige Zutaten. Sam Plett: „Im Finanzsektor habe ich erkannt, dass der Fokus auf gemeinsamen Erfolg und eine effiziente Struktur entscheidend ist. Mein Service-Modell, das hohe Provisionen und ein leistungsfähiges Backoffice kombiniert, hat sich bewährt. Diese Prinzipien der Rentabilität, Effizienz und Sicherheit skaliere ich nun auch im Immobilienvertrieb.“
Der Mensch steht im Fokus
Umsatz, Gewinn und Rendite sind für den geschäftlichen Erfolg die Messgrößen. Doch auch der Siegertyp Plett, der vom Matrosen zum Multimillionär wurde, heute mehr als zehn GmbH-Beteiligungen inne hat und über 1.000 Vertriebspartner um sich weiß, ordnet den nackten Zahlen nicht alles unter. In einer Wirtschaftswelt, in der berechtigterweise immer häufiger der „Purpose“ in den Mittelpunkt des Schaffens gestellt wird, müssen die Menschen im Fokus stehen. Genau das setzt auch Plett in seinen Unternehmen um – und rät jedem seiner Partner dazu: „Meine Arbeit dreht sich nicht nur um finanziellen Gewinn, sondern auch darum, wahre Werte zu schaffen. Meiner Meinung nach müssen Unternehmen sich stärker auf die Menschen und deren Bedürfnisse konzentrieren, anstatt ausschließlich auf die Profitabilität zu achten. Das gilt in der Kundenberatung wie auch im Umgang mit den eigenen Vertriebspartnern“
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Ganz ohne Kapital klappt es nicht, aber bootstrappen bringt auch viele Vorteile. Ich bin froh kein Fremdkapital aufgenommen zu haben.…