Viele Ski- und Snowboardfahrer zieht es im Winter nach Österreich: Gut präparierte Pisten locken Wintersportler aus dem In- und Ausland. Doch dass der alpine Sport nicht ganz ungefährlich ist, darauf weißen Zahlen wie diese hin: Allein im Raum Salzburg werden sich laut Schätzungen von Experten in diesem Jahr wieder bis zu 14.000 Ski- und Snowboardfahrer verletzen. Diese Zahlen sind seit Jahren konstant. Aus diesem Grund raten Experten dazu, private Unfall- und Rettungskosten-Versicherungen abzuschließen.
Denn ohne private Zusatzversicherung kann es nicht nur in Österreich für Opfer eines Unfalls sehr teuer werden: Wer keine private Versicherung hat muss persönlich für die von ihm verursachten Bergungs- und Rettungskosten aufkommen. Diese sind nicht durch eine gesetzliche Krankenkasse gedeckt.
Doch nicht nur für Wintersportler kann sich eine solche Versicherung lohnen. Diese ist laut Expertenmeinung auch für Skitourengeher, Wanderer und Kletterer sinnvoll.
Quelle: www.salzburg.orf.at
(Bild: © dell – Fotolia.com)
Danke für den spannenden Artikel – hat wirklich zum Nachdenken angeregt!
Als Ghostwriter kann ich nur sagen: der Artikel bringt die rechtliche Lage ziemlich nüchtern auf den Punkt. Und ja –…
Danke für den Beitrag. Online Marketing + Website wird immer wichtiger.