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So verhilft Ihnen der Master of Business Administration zu Erfolg im Job! Sie sind Unternehmer mit Herzblut. Sie hatten Ihre ganz persönliche Idee und haben Ihr Start-up realisiert. Sie haben möglicherweise gerade Ihr Wunschunternehmen übernommen oder sind in Ihr favorisiertes Franchise-Konzept eingestiegen.

Oder Sie sind ein erfahrener Unternehmer, der schon seit Jahren erfolgreich am Markt agiert.

Die Szenarien sind divers – die Anforderungen an Unternehmer aber immer ähnlich. Klar ist: Die Latte liegt immer weit oben und die Schlagzahl ist hoch.

Traumjob: Unternehmer

Sie sind naturgemäß den ganzen Tag tätig im Sinne des Unternehmens: Strategie, Kennzahlen, Mitarbeiter führen, Projekte anschieben. Und jetzt mal eine direkte Frage: Haben Sie sich das vor Ihrer Unternehmerkarriere schon träumen lassen? Was haben Sie eigentlich gemacht, bevor Sie „Unternehmer“ geworden sind? Haben Sie sich damals schon für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge interessiert? Ja, wenn Sie BWL studiert haben. Oder: Ja, aber Sie haben überhaupt nicht BWL studiert?

Ihr Herz hängt am Unternehmen

Sie sind von Hause aus „eigentlich“ Ingenieur, Naturwissenschaftler, Logistiker, Baufachmann, Geisteswissenschaftler – oder gar kein Akademiker? Aber Sie „unternehmen“ etwas und haben Erfolg damit. Warum? Seien Sie ehrlich: Weil es Ihnen im Blut liegt. Weil Ihr Herz daran hängt. Weil der Flow, der schnelle Pulsschlag des Unternehmens, an dem Sie ganz dicht dran sind, Ihnen einen Kick gibt. Stimmt’s?

Manche von Ihnen sind oder werden in Ihrer Entwicklung an den Punkt (ge)kommen (sein), an dem Sie sich fragen, wie es kam, dass Sie sich zum Unternehmer entwickelt und gewandelt haben. Denn dass Sie heute da sind, wo Sie stehen, haben Sie Ihrem Drive, Ihrer Energie, Ihrem Näschen für Chancen und für Nischen und Ihrem Interesse am Unternehmertum zu verdanken.

Durst nach neuem Theorie- & Praxiswissen

Direkt dazu noch eine unumwunden gestellte Frage: Wenn Sie jetzt mal ganz ehrlich in sich hinein horchen, spüren Sie dann nicht manchmal den Wunsch, sich in Wirtschaft und Management auf genau so sicherem Grund zu bewegen wie in Ihrem ursprünglichen Fachgebiet? Ihr Top-Praxiswissen zusätzlich auf eine solide Grundlage aus Theorie und weiterer, reflektierter Praxis zu stellen?

Noch tiefer eintauchen

Glücklicherweise ist das eine Frage, für die es eine passende Antwort gibt. Klar ist, wenn Sie Ihre Kompetenzen, deren PS Sie täglich aufs Neue in Ihrem Unternehmen auf die Straße bringen, nicht hätten, wären Sie heute nicht da, wo Sie sind.

Aber vielleicht spüren Sie ja tief in sich das Bedürfnis, doch noch einen daraufzusetzen. Stärker an wirtschaftliche Themen anzudocken, tiefer in die Materie einzutauchen, sich vielleicht sogar ein stabiles und hochklassiges Netzwerk von „Gleichgesinnten“ aufzubauen – und so ganz persönlich weiter zu kommen und „fast nebenbei“ Ihrer Entwicklung noch einen Extra-Schub zu geben.

Die Chance: Master of Business Administration

Wenn Sie so fühlen und so weit denken, liegt die Entscheidung für ein Aufbaustudium zum Master of Business Administration (MBA) nahe. Natürlich ist das immer auch eine Kosten- und eine Zeitfrage. Perfekt ist dann ein berufsbegleitendes Programm, ein „Flexible MBA“. Der dauert zwar länger, in der Regel zwei oder drei Jahre, ist aber vor allem unter dem Aspekt der Vereinbarkeit von Arbeit, Familie und Studium sehr attraktiv. Ein Zuckerschlecken ist das natürlich nicht: Auch bei den berufsbegleitenden Programmen, müssen Sie – neben dem Zeitaufwand für die Präsenzmodule – mit mindestens zwölf bis fünfzehn Stunden Arbeitsaufwand pro Woche rechnen.

Arbeit, Familie & Freizeit – straffer Zeitplan nötig

Neben Arbeit und Familie ist das eine Hausnummer, die zu Lasten der persönlichen Freizeit geht – sich aber immerhin so weit wie möglich noch nach Wunsch planen lässt. Auch die Einstiegsvoraussetzungen für ein MBA-Programm sind nicht zu unterschätzen. Drei bis fünf Jahre Berufserfahrung im Management reichen in der Regel – aber wenn Sie schon länger als Unternehmer unterwegs sind, haben Sie die natürlich in jedem Fall. In vielen Programmen ist zusätzlich die Unterrichtssprache Englisch.

Zwischen Investition und Ernte

Trotzdem – oder gerade deswegen – lohnt sich ein MBA. Wenn Sie sich Ihre Sporen verdient haben, wenn Sie den MBA aus echtem Interesse angehen, weil Sie für das, was Sie tun, brennen, und sich selbst und Ihre Entwicklung auf stabile Füße stellen wollen, werden Ihre Erwartungen in jedem Fall übertroffen. Sie werden anfangen, noch mehr zu sehen, Sie werden gezwungen, aus Ihrem gewohnten Blickwinkel herauszutreten. Und Sie lernen Menschen kennen, die Sie sonst nicht treffen würden – und können nach Ende des Studiums auf ein internationales Netzwerk zugreifen, das enorme Entwicklungs-, Austausch- und Networking-Möglichkeiten eröffnet.

Was bringt ein Master of Business Administration?

1. Selbstvertrauen

Sie erlangen mehr Vertrauen in Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten als Manager und in sich selbst als intuitive und intelligente Führungskraft.

2. Ausrichtung

Ihre Entwicklungsziele werden klarer und erreichbar. Sie schaffen dies durch persönliche und akademische Orientierung und Austausch mit talentierten Mitteilnehmern und praxisorientierten Lehrenden.

3. Fähigkeiten

Sie erwerben Wissen, Expertise und die Fähigkeit, diese an andere weiterzugeben und mit Intelligenz und Rücksicht zu führen.

4. Netzwerke

Sie treten einem Alumni-Netzwerk bei. Diese Beziehungen können Sie für sich und Ihre Ziele nutzen.

(Bild: © raven – Fotolia.de)

Felix Müller

Felix Müller ist Experte für MBA und Executive Education und verantwortet als Geschäftsführer die Aktivitäten der Henley Business School in Deutschland und Zentraleuropa. Er verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung im „Learning & Development“ mit führenden Kundeunternehmen und Bildungsanbietern weltweit. Sein persönliches Interesse liegt in der effektiven Kommunikation mit Schwerpunkten im Karriere-Coaching, Lerndesign und Angebotsmanagement.

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