Wenn Mitarbeiter frustriert sind und dadurch ihre Leistungsfähigkeit sinkt, schieben sie das oft ihrem Chef in die Schuhe. Hier erhalten Sie fünf Tipps, wie Sie als Vorgesetzter dem Ärger vorbeugen.
Die Mehrheit der Beschäftigten ist laut computerwoche.de unzufrieden mit dem Chef. Das IT-Portal hat fünf Ratschläge aus dem Buch „Ohne Chef ist auch keine Lösung“ zusammengestellt. Darin beleuchten die Autoren Volker Kitz und Manuel Tusch das Verhältnis von Vorgesetzten und ihren Mitarbeitern.
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Angemessen vergüten
Bieten Sie ihren Mitarbeitern ein angemessenes Gehalt und machen Sie das Gehaltsgefüge transparent. Erst dann zeigen Mitarbeiter ihren vollen Einsatz. Der Job ist schließlich ein Tausch von Arbeit gegen Geld – und der sollte für beide Seiten gerecht sein.
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Gute Leistungen anerkennen
Lob und Anerkennung motivieren zu Höchstleistungen. Dafür reicht oft schon ein kurzes „Danke“ als Reaktion auf gute Arbeitsergebnisse. Das ist höflich und vermittelt dem Mitarbeiter, dass seine Arbeit honoriert wird.
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Ansprechbar sein
Erklären Sie Arbeitsaufträge gründlich und seien Sie ansprechbar für Nachfragen. Ihre Mitarbeiter können keine Gedanken lesen. Und Sie bezahlen am Ende doppelt, wenn erst einmal in die falsche Richtung gearbeitet wird.
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Offen und ehrlich bleiben
Seien Sie Ihren Mitarbeitern gegenüber ehrlich im Bezug auf Perspektiven der Mitarbeiter, die Situation des Unternehmens und die Hintergründe Ihrer Entscheidungen. Dann kann sich die Belegschaft mit dem Unternehmen identifizieren – und engagiert sich entsprechend.
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Menschlich sein
Halten Sie sich an die elementaren Umgangsformen und Höflichkeitsregeln – ob in Meetings, E-Mails oder in der Kaffeeküche. Hinter jedem Ihrer Mitarbeiter steht ein Mensch mit einem eigenen Charakter und Hintergrund.
(uqrl)
(Bild: © ioannis kounadeas – Fotolia.com)
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