„Es ist höchste Zeit umzudenken! Ansonsten droht der kollektive Burnout, die Business Depression“
Umdenken ist angesagt! Denn Frenkels steile These lautet: Mit der „Art von heute“, werden Unternehmer & Führungskräfte künftig nicht mehr weit kommen. Das nimmt er zum Anlass, mit seinem neuen Buch für einen Paukenschlag zu sorgen. Damit Führung in Zukunft besser läuft. Dazu heißt es von Frenkel: „Den Input habe ich dir auf den Elfmeterpunkt gelegt“. Was du daraus für Erkenntnisse ziehst, bleibt deiner Tatkraft und Zukunftsvision überlassen.
Gegen Business-Depression & für mehr Zufriedenheit
Das Unternehmen rocken? Das geht natürlich nur mit den richtigen Mitarbeitern und der richtigen Einstellung aller Individuen im Unternehmen. Frenkels neues Werk formuliert 12 Challenges im Business-Alltag, die rund um eine erfolgreiche Mitarbeiterführung zu meistern sind. Es muss ein ganzheitlicher Ansatz gefunden werden, der im Unternehmen etabliert werden kann. Hierfür definiert er Erfolgs-Kriterien, nach denen Unternehmer streben sollten.
EXTRA: Mitarbeiterführung – Fehler, die dir nicht unterlaufen sollten
Kriterien für den Erfolg eines Unternehmens
- Persönlichkeit
- Produktivität
- Qualität
- Innovation
- Kundenzufriedenheit
- Sichtbarkeit
- Arbeitgebermarke
Wie aber gehen Leben und Arbeitsleben Hand in Hand und wie ist Work-Life-Balance wirklich umsetzbar? Welche Challenges gilt es zu meistern? Dieser Problematik will Frenkel auf den Grund gehen und definiert schließlich als Ziel eines jeden Unternehmers:
Mit dem eigenen Lenken & Leiten den nachhaltigen Erfolg von morgen sichern.
Unternehmen, die dieses Ziel erreichen, zeichnen sich aus durch:
- Mitarbeiter, die an einem Strang ziehen
- Mitarbeiter, die sich mit den Firmenzielen identifizieren
- Mitarbeiter, die ihr Potenzial & ihre Kreativität entfalten können
- Problemlösung & Innovation
- Produktivität
10 Probleme in Unternehmen
Tagtäglich begegnen Oliver Frenkel die folgenden Probleme – und zwar in Unternehmen jeder Größe! Egal, ob es sich nun um 5 oder 500 Mitarbeiter handelt.
1. Schlechte Kommunikation
2. Hierarchien, die Barrieren schaffen
3. Zu viel Arbeit für zu wenig Perosnal & überforderte Mitarbeiter
4. Gestresste Menschen
5. Fließbandarbeit ohne Freiraum
6. Schlechtes Betriebsklima
7. Demotivation
8. Fehlentscheidungen & fehlendes Know-how
9. Fehlbesetzung von Stellen
10. Stillstand
Dieser Verschwendung von Potenzial will er entgegenwirken, indem er Anstöße gibt, diese Probleme anzugehen. Das Buch ist schön aufbereitet und dient zeitgleich nicht nur als Nachschlagewerk, sondern auch als Arbeitsbuch, in dem Platz ist, eigene Ideen & To-Dos festzuhalten. Außerdem finden sich darin viele spannende Hard-Facts & Zahlen, die auch Zahlenliebhaber überzeugen.
Wie erreichen wir echte Zufriedenheit im Job?
Ob Tipps, um den Montag zu pimpen, eine Typologie von Führungsstilen, oder Lösungswege für Mitarbeiter und Chefs, um einander zu verstehen – allerlei Weisheiten, praktische Tipps und „Rezeptideen“ warten in Frankels Werk auf dich. Manch einer mag über die Vielfalt der Inhalte konfus werden, doch es lohnt sich, in dem Werk zu schmökern und sich relevante Aspekte für den Arbeitsalltag herauszuziehen. Mitgeliefert werden 18 Verhaltensregeln, die dir bei deinen konkreten Vorhaben helfen. Dabei sind die Regeln aber kein starres Korsett, sondern stellen einen Rahmen dar, in dem du dich orientieren kannst.
Gespickt ist das Buch zusätzlich immer mit eigenen Statements des Autors, von denen der Leser viel mitnehmen kann. Unser Lieblings-Statement:
Wenn ein Mitarbeiter geht, geht immer mehr als nur der Mensch!
Oliver Frenkels Neuerscheinung ist ein echter Allrounder, eine Art „Mamas Rezeptbuch“ für Unternehmer, aus dem man (nicht nur Führungskräfte!) viel für seinen Alltag mitnehmen kann. Bist du neugierig auf die 12 Challenges, die Oliver Frenkel in seiner neuen Business-Bibel formuliert? Dann kannst du hier die Herausforderungen selbst entdecken:
Super, dass ihr über so ein aktuelles Thema berichtet.
Etwas älter, aber top Beitrag zum Thema modernes Webdesign :).
Ich denke, dass am Ende ein Mittelweg die Lösung sein muss. Reines Homeoffice finde ich als Mitarbeiter gar nicht mal…