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Teamwork: Fußball-Strategien im Beruf umsetzen!
Die deutsche Nationalmannschaft ist Fußball-Weltmeister 2014 und sicherte sich damit zum vierten Mal den begehrten Titel! Entscheidender Faktor dabei: Das Teamwork. Denn nicht der Einzelspieler zählt, sondern das gesamte Team inklusive aller Kollegen im Hintergrund.

Das wird bei Mannschaftssportarten immer wieder deutlich: Ständig gibt es neue Herausforderungen und neue Kontrahenten, mit denen man sich misst. Nicht anders ist das in der Wirtschaft. Das Unternehmensumfeld ändert sich fortlaufend, schnelle Interaktion und Kommunikation mit den Kollegen und Partnern ist daher unerlässlich.

Umso wichtiger ist es daher, mit dem besten Team an den Start zu gehen. Denn viele von uns, die während der WM und ganz besonders während des Finales als Fans mitfieberten, sind ebenfalls Teamspieler – und zwar im Berufsleben.

Was also können Unternehmen und Angestellte von der Teamarbeit im Fußball lernen? Wir haben sechs Tipps zusammengestellt:

1. Vertrauen

Ein Team muss Vertrauen in das Management haben und die Führungsebene muss dem Team vertrauen. Vertrauen wirkt also in beide Richtungen. Nur wenn das der Fall ist, lassen sich Erfolge erzielen.

2. Schlüsselfaktor Kommunikation

Funktioniert die Kommunikation nicht, geht man oft als Verlierer vom Platz. Transparenz schafft Vertrauen und gehört daher zu einer erfolgreichen Kommunikation dazu.

3. Gespräche im Team

Jedes Teammitglied ist wichtig. Deswegen sollte gemeinsam diskutiert werden, welche Strategien das Team verfolgt und wie sich die gesteckten Ziel erreichen lassen.

4. Herausforderungen meistern

Es hilft wenig, über schwierige Umstände zu klagen, die man ohnehin nicht ändern kann. Stattdessen sollte man das Beste aus ihnen machen und sich anpassen. Schwierige Situationen im Team zu meistern und Siege zu erringen, das macht einen Beruf – genau wie ein Fußballspiel – erst interessant.

5. Belohnungen

Belohnungen bei guten Leistungen stärken den Teamgeist. Außerdem führen sie zu größerem Vertrauen innerhalb des Teams sowie zum Management.

6. Ein bisschen Träumen schadet nicht

Auch wenn die Ziele eines Unternehmens realistisch bleiben sollten, kann es manchmal nicht schaden, etwas zu träumen. Vielleicht kann ein mittelständisches Unternehmen nicht von heute auf morgen Marktführer werden, aber es gibt viele Firmen, die es auf längere Zeit, mit harter Arbeit und nicht zuletzt einem guten Team doch geschafft haben.

Träume helfen dabei, die eigenen Ziele hoch zu stecken ─ und oft auch, sie zu verwirklichen.

Robert Gorby

Robert Gorby ist als Marketing Director & Business Developer bei Powwownow tätig. Er verfügt über 15 Jahre Erfahrung im internationalen Marketing und war zuvor in einer Reihe von Führungspositionen für Unternehmen verschiedener Branchen tätig, darunter Technologie, Telekommunikation, Medien und Verlagswesen. Gorby hat einen Bachelor of Science in Marketing Management sowie einen Masterabschluss des Trinity Colleges in Dublin.

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