Ganz egal ob nun der Nikolaus, der Weihnachtsmann oder das Christkind die Geschenke bringt, der Preis steigt! In Zeiten der globalen Schuldenkrise muss auch der Weihnachtsmann rechnen, in welche Unkosten er sich dieses Jahr stürzt. Allein 2011 gab er so viel aus, dass seine Schulden sich auf rund die Hälfte des nordamerikanischen Finanzdefizits belaufen. Damit reicht der EU-Rettungsschirm wohl kaum aus, um unserem weihnachtlichen Gönner unter die Arme zu greifen. Hätte er dies nicht schon vor Jahrzehnten hinter sich gebracht, so würde der Weihnachtsmann jetzt vor Schreck ergrauen. Eine britische Internetseite ruft in dieser Infografik sogar zur gemeinsamen Rettung Santas auf. Wie konnte es zu solch horrenden Summen kommen?
Die Wünsche der Kinder sind schuld! Und wie immer natürlich auch die böse Technik! Wirft man nämlich einen Blick auf die Weihnachtsgeschenke der Vergangenheit, so stellt man fest, dass man für den Preis eines einzigen E-Book Readers in den 1920ern noch 250 Kinder mit Teddys hätte erfreuen können. Doch Teddys, Shirley Temple Puppen und Leiterwägen sind out – DVD-Boxen, Computerspiele und iPhones sind in. Fühlen Sie sich so pleite wie Santa, wenn Sie die Wunschliste Ihrer Kinder sehen? Oder sind Sie im Einzelhandel tätig und freuen sich über prächtige Umsätze? In beiden Fällen wünscht Ihnen unternehmer.de alles Gute zum Nikolaus!
(Quelle: blog.firstchoice.co.uk)
Sehr informativer Artikel! Besonders gefällt mir die detaillierte Erklärung der Faktoren, die den Preis für SEO beeinflussen, wie z. B.…
Hat das ChatGPT geschrieben...das liest sich nämlich so. So bescheuert generischer kreativ Business Mist Also, ich werde eurer Seite nicht…
Interessante Sichtweise