Als Fördermittel werden Zuschüsse aus meist öffentlichen Budgets bezeichnet.

Als Fixkosten werden Kosten bezeichnet, die in gleichbleibender Höhe bei der Produktion anfallen.

Unter Finanzplanung versteht man die Aufstellung eines Finanzplans in einem Unternehmen, wobei der Kapitalbedarf ermittelt und die Liquidität gesichert werden soll.

Der Finanzierungsplan zeigt, in welchem Umfang verschiedene Geldquellen an bestimmten Investitionen beteiligt sind.

Unter Finanzierung werden alle Aktivitäten verstanden, die dazu dienen, finanzielle Mittel für ein Unternehmen zu beschaffen.

Die Finanzbuchführung gehört zum externen Rechnungswesen, das die Aufgabe hat, Informationen über die Vermögens- und Ertragslage des Unternehmens für Außenstehende zu erstellen.

Als Fertigungskosten werden die bei der Fertigung eines Produktes anfallenden Kosten bezeichnet.

Der Begriff Fakturierung stammt aus dem Rechnungswesen.

Als Fahrtenbuch wird ein Dokument bezeichnet, in dem die Fahrten mit einem Kfz mit der dazugehörigen zurückgelegten Strecke und dem jeweiligen Anlass aufgezeichnet werden.

Unter dem Begriff des Factoring versteht man eine Art der Unternehmensfinanzierung.

Die fachkundige Stellungsnahme ist eine Bescheinigung über die Tragfähigkeit, also über einen voraussichtlichen Erfolg einer Geschäftsidee.

Als Freelancer bezeichnet man einen freiberuflichen Mitarbeiter.