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Job Crafting ist ein Werkzeug mit dem du deinen Job überdenken und umgestalten kannst. Es ermutigt MitarbeiterINnen darüber nachzudenken, wie er oder sie handelt, interagiert und über die Arbeit nachdenkt.

Job Crafting hilft Aspekte der Arbeit umzugestalten und zu personalisieren, sodass Engagement, Arbeitszufriedenheit und Belastbarkeit gefördert werden. Hierbei können beispielsweise Aufgaben und Interaktionen mit anderen am Arbeitsplatz verändert und anpasst werden.

Job Crafting: Informationsvideo

3 Arten von Job Crafting

Es gibt drei Arten von Job-Crafting-Techniken:

1. Aufgabenbezogenes Job Crafting ist, wenn MitarbeiterInnen ihre formalen Arbeitsaufgaben verändern. Sie können beispielsweise Aufgaben hinzufügen, weglassen oder abändern. Hierbei spielen Zeit und Aufwand pro Aufgabe eine entscheidende Rolle

2. Beziehungsbezogenes Job Crafting beinhaltet Veränderungen mit wem, wann oder wie MitarbeiterInnen bei der Erfüllung ihrer Arbeitsaufgaben interagieren.

3. Kognitives Job Crafting liegt vor, wenn MitarbeiterInnen die Art und Weise verändern, wie sie Aufgaben und Beziehungen wahrnehmen, die ihren Job ausmachen.

Job Crafting: Nachteile

Ein potenzieller Nachteil des Job-Crafting-Ansatzes kann eine abnehmende Konzentration auf die Arbeit sein. Je mehr Modifikationen an den Arbeitsmethoden vorgenommen werden, desto ineffizienter können die Aufgaben erledigt werden, was zu Produktivitätsverlusten und schlechten Ergebnissen führen kann.