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Die Vertrauensarbeitszeit bezeichnet die selbstständige Einteilung der Arbeitszeit der ArbeitnehmerInnen. Hierbei steht nicht die zeitliche Präsenz der MitarbeiterInnen im Vordergrund, sondern das Erledigen ihrer Aufgaben. ArbeitgeberInnen vertrauen darauf, dass die erforderte Arbeitsleistung erbracht wird.

Wie genau wird Vertrauensarbeitszeit geregelt?

Jedes Unternehmen handhabt das anders. Im Prinzip können ArbeitnehmerInnen arbeiten, wann und wo sie wollen. Dies wird auch als Remote Working bezeichnet. Solange man am Ende der Woche oder des Monats auf seine Arbeitszeit kommt, müssen auch nicht jeden Tag acht Stunden gearbeitet werden.

Für wen eignet sich dieses Modell?

Das Modell der Vertrauenszeit wird vor allem für flexible Jobs wie im Dienstleistungssektor, in der Softwareentwicklung oder in kreativen Bereichen wie bei Redaktionsarbeit eingesetzt.