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Job-Weisheiten aus Film und Fernsehen: Unsere Top 10

Job-Weisheiten aus Film und Fernsehen: Unsere Top 10

Bild: Adobe Stock – stock.adobe.com

Die Film- und Fernsehgeschichte hat inzwischen einige Jahre auf dem Buckel. Und von Zeit zu Zeit hat sie so manche Weisheit hervorgebracht, die sich im kulturellen Gedächtnis festgesetzt hat. Mal lustig, mal ernst – mal tiefsinnig, mal weniger. Vieles davon betrifft auch das berufliche Leben oder lässt sich direkt auf dieses übertragen. Wir haben uns deshalb an einem Querschnitt versucht und präsentieren stolz unsere Top 10 der Job-Weisheiten aus Film und Fernsehen. 3… 2… 1… Vorhang auf!

10. Homer Simpson über die Arbeitseinstellung

Der „Kult-Dad“ schlechthin, Homer Simpson, klärt seine Tochter Lisa über das amerikanische Verständnis von Arbeit und Pflichterfüllung auf. Gut möglich, dass es sich dabei lediglich um sein eigenes handelt…

 

Fun Fact: Alle Simpsons-Charaktere basieren auf Familienmitgliedern von Serienschöpfer Matt Groening und haben auch dieselben Namen wie ihre entsprechenden Vorbilder.

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9. Der Joker über Begabungen und Talente

In „The Dark Knight“ (2008) gibt uns der Joker, Batmans ewiger Erzfeind, einen ganz wichtigen Rat: Erkenne deine (beruflichen) Talente und verkaufe dich niemals unter deinem Wert!

 

Fun Fact: Jokers Narben sind von einer echten Person inspiriert, die Opfer eines Hundeangriffs gewesen ist.

EXTRA: Talentmanagement: Echte Talente vs. Karriereverweigerer

8. Mary Poppins über Spaß im Job

Das quirlige Kindermädchen „Mary Poppins“ aus dem gleichnamigen Film (1964) kennt heute die ganze Welt. Und sie hat uns eine wichtige Botschaft hinterlassen: In jeder Aufgabe, die erledigt werden muss, steckt ein Körnchen Spaß, das wir finden müssen.

 

Fun Fact: Die Autorin der Mary-Poppins-Bücher, P. L. Travers, war von Disneys Filmadaption nicht gerade begeistert. Es wurde sogar berichtet, sie hätte nach dem Kinobesuch geweint.

7. Don Vito über die Bedeutung der Familie

Im düsteren Mafia-Film-Klassiker „The Godfather“ (1972) erzählt uns der Pate, Don Vito Corleone, was einen echten Mann ausmacht: Beim Erklimmen der Karriereleiter sollte er niemals seine Familie vernachlässigen.

 

Fun Fact: Alle Familienhäupter im Film haben den Titel „Don“ vor ihren Namen. Die italienische Bedeutung dessen ist allerdings näher an einem „respektierten Onkel“ als an einem „mörderischen Mafia-Boss“ – dieser spezifische Gebrauch stammt vom Autor der Bücher.

6. Eames über große Träume

Eames der Fälscher, bekannt aus dem SciFi-Thriller „Inception“ (2010), ermutigt die Menschen, ein bisschen größer zu träumen. Diesen Ratschlag sollten sich alle zu Herzen nehmen, die ein innovatives Business starten und damit hoch hinaus wollen.

 

Fun Fact: Unter Filmwissenschaftlern kursieren inzwischen unzählige verschiedene Theorien über das offene Ende des Films: War es womöglich alles nur ein Traum? Ist Cobb, der Protagonist, endlich zurück in der Realität? Ist er gestorben? Man weiß es nicht.

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5. Rafiki über das Lernen aus Fehlern

Im Walt-Disney-Klassiker „Der König der Löwen“ (1994) lehrt uns Rafiki, wie wichtig es ist, aus den Fehlern zu lernen, die wir in der Vergangenheit gemacht haben.

 

Fun Fact: Rafikis Affenart existiert in der realen Tierwelt gar nicht. Er ist eine Mischung aus einem Mandrill und einem Pavian.

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4. Stromberg gibt Chef-Lektionen

Geliebt und gehasst: Der berühmt-berüchtigte Anti-Chef, Bernd Stromberg, hat für jede aufstrebende Führungskraft da draußen immer einen „weisen“ Ratschlag parat. Bitte nicht so ernst nehmen…

 

Fun Fact: 2009 hat der Duden den Begriff „Fremdschämen“ neben anderen Gründen hauptsächlich wegen der Serie „Stromberg“ aufgenommen. Davor war das Wort im alltäglichen Sprachgebrauch kaum verbreitet.

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3. Jack Sparrow über den Umgang mit Problemen

Probleme stehen nicht nur in der Karibik und unter Piraten auf dem Tagesplan, sondern auch im Berufsleben. Der legendäre Jack Sparrow… Ups, Verzeihung… Captain Jack Sparrow aus „Pirates of the Caribbean“ (2003) weiß deshalb ganz genau, was das eigentliche Problem an Problemen ist. Verstanden?

 

Fun Fact: Bei den Dreharbeiten zum fünften Teil der Filmreihe bezahlte Johnny Depp (Captain Jack Sparrow) aus seiner eigenen Tasche rund 500 wasserdichte Jacken für die Mitarbeiter am Set. Das kostete ihn über 60.000 Dollar.

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2. Yoda über die Macht der Gedanken

Wo es um Lebensweisheiten geht, darf Yoda natürlich nicht fehlen. In Episode V, „Star Wars – The Empire Strikes Back“ (1980), lehrt er dem jungen Skywalker, dass es nur zwei Optionen gibt, wenn man eine Sache angehen will: Entweder man tut es – oder man lässt es eben. Ein Versuchen gibt es nicht.

 

Fun Fact: Yodas Spezies wurde von Regisseur George Lucas weder benannt, noch genauer erklärt. Auch seinen Vornamen erfährt man nicht, was vielleicht daran liegen könnte, dass Lucas das Geheimnis, das den kleinen, grünen Jedi-Meister umgibt, noch weiter vergrößern wollte.

1. Barney Stinson über den Erfolg

Zu guter Letzt: der Meister im Sprücheklopfen. Wie könnte Barney Stinson aus der Serie „How I Met Your Mother“ (2005) auch nicht auf dieser Liste der Job-Weisheiten landen. Der Anzugträger und Frauenheld gibt dir in seinem Video-Lebenslauf mit auf den Weg, was er unter Erfolg versteht. In seiner ganz eigenen Barney-Logik wohlgemerkt…

 

Fun Fact: Barneys Schauspieler, Neil Patrick Harris, ist im wahren Leben ein talentierter Zauberer und obendrein Präsident eines bekannten Zauberervereins in Los Angeles.

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