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4 Strategien für guten Content 2020

4 Strategien für guten Content 2020

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Content ist das A und O für das Übermitteln einer einzigartigen Botschaft. Jedes Unternehmen sollte daher innerhalb weniger Worte seinen USP (Unique Selling Proposition) nennen können. Der Content wird dann um diesen USP herum aufgebaut.

Warum? Der USP ist ein Versprechen an die Endkunden bei der Promotion von Leistungen. Du vermittelst den Konsumenten durch den USP: „Du hast einen klaren Vorteil, wenn du dieses Produkt verwendest oder diese Dienstleistung buchst.“

Menschen sind emotional gesteuert, wollen aber nach Möglichkeit rationale Entscheidungen treffen können. Um diese Brücke zu schlagen kann Content gezielt eingesetzt werden. Dein USP (Alleinstellungsmerkmal) ist wichtig.

EXTRA: USP: Alleinstellungsmerkmale für dein Unternehmen erarbeiten

Die bewährte Content-Formel

Mit der folgenden Formel können Leads für dein Unternehmen generiert werden:

Für Start-Ups, kleine und mittlere Unternehmen ist die bewährte Content-Formel ein Anfang. Auch große Firmen setzen auf diese Grundstrategie – doch ist sie heute noch ausreichend?

Gesättigte Märkte und hungrige Suchmaschinen

Die bewährte Content-Formel kann weiterhin funktionieren, um Leads zu generieren. Damit der Content aber auch mit wenig Werbebudget und mit kleinem Aufwand zum Ziel führt, ist aber noch etwas mehr Kreativität gefragt! Der Markt ist gesättigt. Wir bekommen täglich Newsticker, Push Nachrichten, E-Mailings, Podcasts und Werbung zu sehen und klicken innerhalb von Sekunden auf unseren Smartphones herum.

Es ist also besonders wichtig, sich in dieser Flut an Informationen hervorzuheben.

Persönliche Expertise

Positioniere dich als Experte! Das geschieht indem du fundierte Inhalte auf einen Blick zusammenstellst. Egal, ob auf der Landingpage oder über Facebook und Linkedin. Zeige deinen Besuchern, dass du weißt, was du tust und auch die Suchmaschinen werden das belohnen.

Experten verwenden die Content-Kreation 2.0.

Content-Kreation 2.0

„Content is Queen!“ – Überdenke Inhalte äußerst sorgfältig, denn sie sind zentral.

Diese Hub-Seiten gibt es auch extern. Ein Gastbeitrag über Turnschuhe auf einem Sportblog oder eine Bewertung des Turnschuhs über eine Marathon-Seite? Das kann sehr sinnvoll sein. Wichtig ist, dass extern passende Hub-Seiten gewählt werden. Ein Turnschuh-Hub auf einer Seite für Hundenahrung ist wohl eher nachteilig und führt am Ziel vorbei.

Hub-Seiten können das lokale Marketing unterstützen und über Verlinkung einen echten Mehrwert bieten. Inhalte werden organisiert und mit anderen thematisch relevanten Gebieten optimiert.

Content-Kreation 2.0 ist eine optimale Ergänzung zur bewährten Content-Formel.

Content-Upgrades

Mehr Attraktivität ergibt sich für Content, wenn dieser durch ein „Upgrade“ ergänzt wird. Wie das? Durch kostenlose Leseproben, E-Books oder Anmeldungen zum Webinar. Aus Nutzersicht probierst du das Produkt aus, bekommst einen Vorgeschmack. Ein echter Mehrwert für potenzielle Kunden also. Außerdem werden dadurch mehr Benutzer auf die Zielseite gelenkt.

Und das Beste? Durch diese Upgrades entstehen keine erweiterten Werbekosten. Also eine günstige Chance Content gezielt einzusetzen, gerade auch für kleine und mittlere Unternehmen.

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