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Prokrastination: 16 Wege aus dem Teufelskreis, die immer funktionieren! (Teil II)

Prokrastination: 16 Wege aus dem Teufelskreis, die immer funktionieren! (Teil II)

Prokrastination: 16 Wege aus dem Teufelskreis, die immer funktionieren! (Teil II)

„Einfach mal anfangen“? So klappt’s tatsächlich

Wenn das berühmte „Jetzt reiß ich mich endlich mal zusammen!“ auch beim 100. Versuch nicht funktioniert, was kann man dann tun? Da Prokrastination nicht gerade selten ist, wird das Phänomen seit den 1990er Jahren auch wissenschaftlich untersucht und nach Lösungsansätzen geforscht. Eine Auswahl der vielversprechendsten sehen Sie hier. Natürlich eignet sich nicht jede Strategie für jeden, man muss einfach ausprobieren, welche einem persönlich am besten hilft.

Das Beste kommt zum Schluss: Die Belohnung nicht vergessen!

Gerade bei langen Projekten erscheint das Ziel, der erfolgreiche Abschluss, noch in weiter Ferne. Deshalb ist es wichtig sich auch zwischendrin mal zu belohnen, am Anfang für das Einhalten des Tagesplanes, später sollten auch die Etappenziele gefeiert werden. Dabei können die berühmten Zettelchen an der Pinnwand helfen. Bei jedem Zwischenziel, das als „erledigt“ von der Pinnwand entfernt wird und in den Papierkorb wandert, hat man ein kleines Erfolgserlebnis, das beim Weitermachen hilft. Machen Sie es auch zu einem angenehmen Abendritual sich alles in Erinnerung zu rufen, was an diesem Tag gut geklappt hat und was Sie erreicht haben. Sie haben pünktlich Ihre zweimal 30 Minuten Arbeit absolviert? Bravo! Genießen Sie alles was Sie geschafft haben als echten Erfolg und reden es nicht gleich wieder klein!

Die schönste Belohnung dafür, das eigene Aufschiebeverhalten in den Griff zu kriegen ist aber eindeutig, dass man nicht mehr permanent denkt „Eigentlich müsste ich jetzt…“ und deshalb endlich wieder richtige Freizeit hat, die man dann auch mit gutem Gewissen genießen kann.

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