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Es gibt immer was zu meckern!

Sind Sie meiner Meinung? Es gibt Tage, da kommt man aus dem Meckern nicht raus. Da gibt sich das Eine zum anderen. Man steht  schon mit dem linken Bein auf und könnte alles, was einem in die Quere kommt, in die Tonne treten.

Beim Kritisieren sind wir Deutschen wahre Weltmeister! Ist die Welt wirklich so schlecht, um ständig ein Haar in der Suppe zu finden?

Hinterfragen wir doch mal genauer, wann und warum Menschen ununterbrochen meckern:

Machen Sie mal den Selbsttest: Wie oft meckern Sie am Tag? Könnten Sie nicht auch noch öfter meckern? Über Ihre unfähigen Kollegen, die unfreundliche Bedienung oder das trübselige Wetter?

Es gibt so viele Alltagssituationen, die nicht glatt laufen und über die man endlos herziehen könnte.  Beim reinen Meckern bleibt es aber nicht. Meist gesellt sich ein scharf-bissiger Brüllton hinzu, so dass  aus dem Meckern schnell ein Angriff wird. Die „Wolfssprache“ nimmt über Hand und erzeugt keine gute Gesprächsatmosphäre.

Was können wir selbst tun, um das Meckern einzudämpfen?

Und alles, was uns begegnet, hat auch eine andere Seite. Eine Schöne. Eine Positive. Eine Lehrreiche. Wer wertschätzend Dingen und Menschen gegenübertritt, tut sich leichter im Leben. Viel Spass!

(Bild: © Dejan Jovanovic – Fotolia.com)

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