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Direkt-Marketing: 14 Prozent des Werbeumsatzes landen im Briefkasten

13,8 Prozent des deutschen Bruttowerbemarktes entfallen laut Nielsen auf Werbebriefe, Kataloge, Prospekte, Wurfzettel und Flyer. 36 Prozent der werbungtreibenden deutschen Unternehmen setzen auf Werbung im Briefkasten. Direct Mail gewinnt in der deutschen Werbelandschaft laut Nielsen immer noch an Bedeutung.

Die wichtige Entwicklung dieser Mediengattung im Jahr 2008 wird ab sofort in der aktuellen Nielsen-Studie „Nielsen Direct Mail Statusbericht 2008“ präsentiert, die auf 16 Seiten neben der Entwicklung weitere Trends im Direct Mail-Werbemarkt des vergangenen Jahres analysiert.

So werden neben den allgemeinen Bruttowerbeaufwendungen ebenfalls das Werbeverhalten bei Produktgruppen, Firmen und Produkten untersucht. Weitere Höhepunkte der Studie sind die Analyse der Direct Mail-Werbung mit Bezug zur Fußball-Europameisterschaft 2008 sowie im Vergleich zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 und detailliertere Informationen bzgl. des Direct Mail-Einsatzes in anderen europäischen Ländern.

Direkt-Marketing: Die wichtigsten Ergebnisse der Studie im Überblick

(1) Above-the-line-Medien ergänzt um Direct Mail und Internet
(2) Basis: bemusterte Motive

Weitere Informationen zum „Nielsen Direct Mail Statusbericht 2008“ oder die vollständige Studie können kostenlos auf der Internetseite des Medien- und Werbeforschungsunternehmens Nielsen oder unter NMRStudien@nielsen.com bestellt werden.

(Bild: © Benjamin Haas – Fotolia.com)

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