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SEO-Trends für 2022: Darauf sollten Onlineshops achten

SEO-Konzept erstellen: So legst du die passende SEO-Strategie fest

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Was sind die SEO-Trends für 2022? Für Onlineshops und deren BetreiberInnen ist es ein ewiger Kampf: Das SEO-Ranking. Wer dem Algorithmus gefällt, der macht schnell hunderttausende Euro Mehrumsatz. Doch was wird in den kommenden Monaten entscheidend sein, um im Rennen um die ersten Plätze ein Wörtchen mitzureden?

„Das SEO-Ranking eines Onlineshops ist in der Regel der wichtigste Umsatzbringer. Daher empfiehlt es sich für Onlineshops, immer auf dem neuesten Stand der SEO-News zu sein, um die Webseite gegebenenfalls schnell zu optimieren.“

Holger Lentz

Dieser Artikel verrät dir, auf welche SEO-Trends Onlineshops im Jahr 2022 achten sollten, um auf Google hoch zu ranken.

1. Einzigartiger Content für mehr Erfolg

Mehr Reichweite und eine höhere Conversion Rate im Shop lassen sich vor allem auf zwei Wegen erreichen. Einerseits führen bezahlte Werbeanzeigen zum Ziel. Andererseits sollte einzigartiger Content angeboten werden, der die Zielgruppe unterhält und informiert. So gelingt es, sich selbst als Branchenexperten darzustellen, dem KundInnen ein hohes Maß an Vertrauen und Loyalität entgegenbringen.

2. Optimierung für die mobile Anwendung

Smartphones gehören längst zum Alltag vieler Menschen. Das Surfen im Internet zu jeder Zeit von jedem Ort aus hat sich etabliert. Grund genug, den eigenen Content für die mobile Nutzung auszulegen. Mehr noch, Mobile Devices erlauben eine genaue Datenerhebung über ihre AnwenderInnen. So lassen sich künftige Inhalte noch einmal besser an die Zielgruppe anpassen.

3. Keine langen Ladezeiten riskieren

Neben dem Inhalt ist es wichtig, den gesamten Webauftritt moderner zu gestalten. Dabei spielt die Geschwindigkeit eine wesentliche Rolle. Denn kein Anwender möchte allzu lange warten, ehe sich eine Webseite aufbaut – vergeudet er dabei zu viel Zeit, wird er schnell zum Content der Konkurrenz wechseln. Es lohnt sich also, auch das Tempo als Google-Ranking-Faktor im Blick zu behalten.

EXTRA: SEO im Recruiting: In 5 Schritten zu mehr Reichweite

4. Der Faktor der strukturierten Daten

Ein weiterer Google-Ranking-Faktor ist ebenso relevant: Er umschreibt die sogenannten strukturierten Daten. Gemeint sind Inhalte, die vom Internet erkannt und ausgewertet werden. Etwa, um auf Basis dieser Analyse eine bessere Positionierung zu erreichen, wenn AnwenderInnen nach bestimmten Schlagworten suchen. Neben dem Content führen hier auch integrierte Bilder oder erhaltenes Feedback zu einem besseren Ranking.

5. Wichtige Faktoren im Überblick

Zudem sollten weitere Google-Ranking-Faktoren beachtet werden. Zu ihnen gehören:

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