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So funktioniert Google AdWords! [Infografik]

So funktioniert Google AdWords

So funktioniert Google AdWords

Was genau passiert eigentlich, wenn man bei Google eine Suchanfrage startet? Google überprüft Keywords, auf die Werbetreibende, die Google AdWords nutzen, geboten haben, und wertet den Qualitätsfaktor aus. Keywords mit einem Qualitätsfaktor unter 4 stehen für Auktionen überhaupt nicht zur Verfügung und erhalten daher auch keine Impressions, d.h. Anzeigeneinblendungen. Um den AdRank auszurechnen, multipliziert man die maximalen Kosten pro Klick, d.h. CPC, mit dem Qualitätsfaktor.

Wie funktioniert das Auktionssystem von Google AdWords?

Als Werbetreibender muss man häufig nicht den Preis pro Klick bezahlen, den man ursprünglich geboten hatte. Dieser war schließlich der maximale CPC. Die tatsächlichen Kosten werden ausgerechnet, indem der AdRank des Werbetreibenden in der niedrigeren Position durch den eigenen Qualitätsfaktor geteilt wird. Das bedeutet also, wenn man seinen eigenen Qualitätsfaktor steigert, werden nicht nur die Kosten niedriger, sondern die Positionen der Werbeanzeigen verbessern sich ebenfalls.

Abweichende Ergebnisseiten bei Google

Die Ergebnisseiten von Google sehen meistens gleich aus. Allerdings gibt es manchmal Abweichungen, dies sind dann sogenannte AdExtensions. So werden zum Teil Bewertungen, Sitelinks oder eine Google Maps Karte angezeigt. Werbeanzeigen können auch oberhalb der organischen Suchergebnissen angezeigt werden. Als Werbetreibender kann man für diese Position jedoch nicht zahlen, man muss sie sich verdienen.

Taktiken, mit denen Sie Ihren AdWords Account optimieren

Wer seinen AdWords Account verbessern möchte, sollte zum Einen versuchen, verschiedene AdGroups zu erstellen, die sehr häufig gesucht werden. Pro Gruppen sollten Sie mindestens 2 Variationen Ihrer Werbeanzeige haben. Die maximale Anzahl an Keywörtern pro Gruppe sollte allerdings fünf nicht übersteigen. Des Weiteren ist es ratsam, einen A/B-Test durchzuführen, um herauszufinden, welcher Typ einer Werbeanzeige am besten funktioniert und am häufigsten geklickt wird.

(Quelle: www.pulpmedia.at)

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